
Foto: ZukunftsDorf 22
Die ersten vier Wochen im ZukunftsDorf22 haben gezeigt, dass das Konzept aufgeht. Eine lebendige Kultur des Miteinanders zieht Menschen an, documenta-Besucher*innen bleiben spontan bei einer der anregenden Veranstaltungen hängen. Auch rund um die Gemeinwohlökonomie gab es bereits mehrere Angebote. Die Vision einer „Gemeinwohl-Kultur“ wird so greifbar.
„… von der Kunst des Möglichen & Praktische Übungen der Utopie vom ‚guten Leben für alle‘ …
Die Welt ist ein wunderschöner Ort. Sie hat das Vermögen allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen und deren Bedürfnisse nach Nahrung, Wasser, Obdach und politischer Mitbestimmung zu erfüllen. Wenn wir ihre Grundsätze vom stetigen Kreislauf des Lebens und Sterbens, Fülle und Begrenzung, sowie die Beziehungen und Abhängigkeiten vom allem Lebendigen untereinander akzeptieren, können wir als Teil von diesem größeren Ganzen erfüllt und genügsam leben.
Wir sind überzeugt, dass unsere persönlichen & praktizierten Geschichten vom Gelingen sowie die Erfahrungen von Teilhabe an Lösungen zu mehr Mut/Courage, Engagement und Selbstermächtigung führen.“
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