Für ein „Netzwerk der Wärme“

Die GLS Bank unterstützt diesen Winter ihren Sozialpartner Karuna bei einem Wärmenetzwerk in Berlin. Dabei öffnen in der Hauptstadt verschiedene Menschen Räume, um dort Zuflucht vor der Kälte und Hunger zu schaffen. Das sind Stadtteil- und Familienzentren, Nachbarschaftsheime, Bibliotheken, Clubs, Vereine und Beratungsstellen, Kantinen und Teeküchen von öffentlichen und privaten Unternehmen, aber auch Gemeindezentren, Kirchen, Moscheen.

Nachahmen ist hier ausdrücklich erwünscht: Wenn Sie einen warmen Raum haben, den Sie für die Begegnung von Menschen öffnen können und möchten, dann schließen Sie sich doch gerne unserer Idee an – über Berlin hinaus überall dort, wo eine Möglichkeit existiert.

Unterstützen wir gemeinsam die Menschen, die in Not geraten.

https://www.gls.de//waerme/

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2 Kommentare zu “Für ein „Netzwerk der Wärme“
  1. Johannes sagt:

    Genau solche pragmatischen Ideen inkl. gemeinschaftlicher Umsetzung braucht es jetzt auch hier bei uns. Danke 🙂

  2. Anne sagt:

    Jetzt merken die Menschen, dass sie Geld nicht essen und ohne ihren Nächsten nicht leben können. Der Mensch muss offensichtlich noch immer durch Leid lernen. Es muss erst alles zusammenbrechen, um den festgefahrenen Ego-Geist aufzubrechen, damit Neues entstehen kann. Und vor allem erkennen die Menschen jetzt vielleicht, dass sie in die Verantwortung und in die Selbstermächtigung gehen dürfen, weil da kein „Vater“ Staat ist, der ihnen das Denken abnimmt und alles in ihrem Sinne regelt. Das Gegenteil ist der Fall!

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