I’m coming home
September. Nach einer taghellen Nacht zärtliches Morgenlicht. Ich wanderte los, um den Tag zu begrüßen. Als ich um eine Kurve bog, erwartete mich eine Pferdeherde. Sie ließen sich gerade wach streicheln von diesem so sanften Licht.
Ich stand am Zaun, sagte ihnen „Guten Morgen, ihr Schönen“. Vier von ihnen näherten sich, nahmen Kontakt zu mir auf, hielten inne – und drehten sich weg. Ich stand alleine da. Es tat weh. So auf mich zurückgeworfen, spürte ich mich: mein Kopf sirrend vor Spannung. Gedanken überfüllt.
Erneut hatten sich vier Pferde zu mir gewandt. Sie waren nah. Diesmal nahm ich bewusst Herzkontakt mit ihnen auf. Fünf offene Herzen. Ich weinte. Ich schlang meine Arme um eines von ihnen und weinte an seiner breiten Brust. Es spürte den namenlosen Schmerz mit mir, der sich in immer neuen Wellen Bahn brach.
Und so weinte ich… bis der Frieden kam… und ich zu Hause war.
Liebe Nadine, DANKE!
…….so schön……🙏🏽😌
….wow…Tränen auch bei mir…..sooo ❤️ ergreifend…..DANKE für Deine Offenheit, liebe Nadine….ich spüre Deinen Worten noch eine Weile nach…..WAS für ein kostbares Geschenk🎁 ….Dein Teilen……
Lieben Gruß,
Dagmar
SOOOOO SCHÖN! 🥹 🥰
Vielen lieben Dank fürs Teilen. 🙏 💝
Von Herzen Manuela 🙂 💕