Poesie: Zyklen – die Baumin

Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Die Lichter der sanften Frühlingssonne fluten mich.
Der Wind der Veränderung bläst durch meine Krone.
Macht sie noch freier.
Knospenkraft kündigt sich an und kribbelt in mir wurzeltief bis ästehoch.
Die Vögel zwitschern zärtlich ihr Lied
Und erzählen mir von den Wolken.
Alles ist gut.
Der Kreis öffnet sich.
Für einen Neuanfang.

Elisabeth Jungmaier

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2 Kommentare zu “Poesie: Zyklen – die Baumin
  1. Renate Rahmstorf sagt:

    Vorweg möchte ich sagen dass es ist für mich immer wieder eine Wohltat ist, die Newslichter zu lesen.
    Heute bin ich so „komisch“ berührt über das Wort „Baumin“. Für mich fühlt es sich so abgehoben und künstlich an und ich komme da gefühlsmäßig nicht mit;) Am Baum wachsen die Früchte und die Früchte bringen die Kerne hervor, aus denen dann neue Bäume erwachsen und nicht Bäuminnen- „huch schüttel….“
    Liebe Grüße
    Renate

  2. Elisabeth sagt:

    Danke liebe Renate für deine Wahrnehmung! Baumin ist wirklich ein Kunstbegriff, den ich gewählt habe. Wie ein Name.
    Die Natur selbst ist auch in meinem Empfinden nicht auf etwas einzugrenzen<3
    Liebe Grüße, Elisabeth

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