Lichtung

Das Wunder, auf das ich so lange wartete, bin ich selbst.
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Das Wunder, auf das ich so lange wartete, bin ich selbst.
„….it is a serious thing just to be alive on this fresh morning in the broken world…“
Es lohnt sich, wenn man sich darüber Gedanken macht, wie die Welt aussehen könnte, damit sie so wird, wie wir sie uns wünschen, denn diese Gedanken sind der Anfang jeder Veränderung.
Je lauter der Lärm von außen wird, desto mehr müssen wir nach innen gehen und Frieden und Stille finden. Barfuß im Gras, Meditation, Atemarbeit, Lachen.
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz sagt uns, was wir tun müssen.
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten, gleiten leise doch in uns hinein, aber wir verwandeln alle Zeiten; denn wir sehnen uns zu sein.
Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre? Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch. Wenn der Mensch stirbt, wird er Geist.
Höre auf zu versuchen, den Sturm zu beruhigen. Beruhige Dich selbst und der Sturm wird vorbeigehen.
Es genügt nicht, die Zeichen der Zeit zu erkennen: Wir müssen der neuen Zeit entgegenwachsen, um ihr gewachsen zu sein.
Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.
Nach der Zeitumstellung wieder im richtigen Rhythmus. Willkommen lange Abende, Kerzenschein und Gemütlichkeit mit Zeit für Einkehr, gute Lektüre und Gemeinschaft.
Letztendlich zählen nur drei Dinge: wie sehr du geliebt hast, wie sanft du gelebt hast und wie anmutig du Dinge loslassen konntest, die nicht für dich bestimmt waren.
Vor uns liegen atemberaubende Möglichkeiten, die als unlösbare Probleme getarnt sind.
Das Lächeln ist eine Kurve, die alles wieder gerade biegt.
Danke an alle UnterstützerInnen und dem nnl Team. Ich verneige mich vor Euch. Mögen wir weiter gut geführt und gesegnet sein von Rumis Worten: „Lass die Schönheit, die wir lieben, das sein, was wir tun.“