Archive Lichtungen

Friede stellt sich niemals überraschend ein. Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen. Er kommt zu denen, die ihn vorbereiten.

In guten Stunden sprechen die Vögel, und die Wurzeln des alten Baumes singen.

Wenn ich etwas aus dem Herzen entstehen lasse, funktioniert es fast immer. Wenn ich es dagegen mit dem Kopf will, funktioniert es so gut wie nie!

Wenn die Bäume im November kahl werden, zieht mich ihre Nacktheit in den Bann: Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.

Freude und Schönheit tanzen immer an jenen Orten, wo Augen sich offen begegnen.

Start where you are. Use what you have. Do what you can. Beginne wo du bist. Gebrauche was du hast. Tue was du kannst.

Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um. Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.

Tommy und Annika: „Der Sturm wird immer stärker.“ Pippi: „Das macht nichts. Ich auch!“

Die Welt verändert sich, wenn wir uns verändern. Die Welt wird weicher, wenn wir weicher werden. Die Welt liebt uns, wenn wir uns dazu entscheiden, die Welt zu lieben.

Was wir ausstrahlen in die Welt, die Wellen, die von unserem Sein ausgehen, das ist es, was von uns bleiben wird, wenn unser Sein längst dahingegangen ist.

Streu deine Gedanken in den Wind wie der Herbst seine Blätter. Lass` sie mit ihm ziehen und halte nicht an ihnen fest. Dann kann auch in deinem Kopf frischer Wind wehen.

Wir sind lange genug jemand gewesen. Wir haben die erste Hälfte unseres Lebens damit verbracht, jemand zu werden. Jetzt können wir daran arbeiten, niemand zu werden, wodurch wir erst wirklich jemand werden.

Du öffnest die Bücher, und sie öffnen Dich.

Ein Heiler ist einen langen und oftmals schweren Weg gegangen, den Weg hin zur Selbst- Gewahrwerdung, der Selbsterkenntnis, dass er nur ein Staubkorn in diesem großen Gefüge ist, und doch, ist ihm bewusst, dass er, wenn er sich als einen…