Der Ruf der Wale

Der Film „Der Ruf der Wale“ erzählt die wahre Geschichte von drei kalifornischen Grauwalen, die im Oktober 1988 im zufrierenden arktischen Eis gefangen waren. Um sie zu retten, taten sich die US- und die Sowjetregierung für kurze Zeit zusammen – Gorbatschow setzte gerade seine Glasnost-Initiative durch, während Reagan durch die Aussicht auf baldigen Ruhestand milde gestimmt war. Nach dieser wah­ren Be­ge­ben­heit er­zählt Ken Kwa­pis von der un­glaub­li­che Ret­tungs­ak­ti­on, die auf der gan­zen Welt für Schlag­zei­len sorg­te.

Die Nach­richt aus dem Inu­it-Städt­chen Point Bar­row ver­brei­te­te sich damals schnell über al­le gro­ßen Sen­der und wur­de zu ei­nem welt­wei­ten Me­di­en­er­eig­nis. Der Film zeigt, vor der land­schaft­li­chen Schön­heit Alas­kas, was in den zwei lan­gen Wo­chen die­ser au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ret­tungs­ak­ti­on am Polarkreis passierte. Für ein glück­li­ches En­de sor­gen ei­ne kämp­fe­ri­sche Green­peace-Ak­ti­vis­tin (Drew Bar­ry­mo­re), ei­n Klein­stadt­re­por­ter, der end­lich die Sto­ry sei­nes Le­bens fin­det und ei­n elf­jäh­ri­ger Ur­ein­woh­ner Alas­kas, der ge­ra­de ers­te Er­fah­run­gen mit sei­ner Kul­tur macht. Die rea­len Men­schen, die das Wun­der mög­lich mach­ten. So heißt der Film im Original auch das „Big Mi­ra­cle“.

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