Dienstag: Wahlfreiheit
Heute ist der Tag, an dem ich mir bewußt bin, daß ich jederzeit neue Handlungen wählen kann. Ich bin mir bewußt, daß alle meine Lebenssituationen das Ergebnis meiner bewußten und unbewußten Wahlakte sind. Ich weiß, daß meine-Möglichkeiten unbegrenzt sind. Wenn ich meine Wahlmöglichkeiten als begrenzt sehe, dann bin ich alleine es, der sie begrenzt.
Die Vergangenheit, das Gestern ist tot. Die Zukunft hat noch nicht begonnen. Ich habe heute die Wahl zu verändern, oder ich habe die Wahl, zu akzeptieren, was ist. Heute kann ich einen neuen Weg wählen, neue Vorstellungen entwickeln, neue Lebens- und Arbeitssituationen durch meine Handlungen schaffen. Oder ich werde die Situation, in der ich jetzt bin, bewußt wieder wählen – so wie sie ist – und voll zu ihr stehen.
Ich werde nicht klagen und lamentieren über Sitationen, die nicht meinen Erwartungen entsprechen, weil ich nicht meine Energie vergeuden und mein Selbstwertgefühl verletzen will. Ich werde neu wählen und handeln, oder akzeptieren, was ist.
Ich wähle das, was ich jeweils tue. Und damit tue ich immer das, was ich gewählt habe. Je bewußter ich in meinem Leben wähle, desto bewußter lebe ich.
Ich bin eine selbstbestimmte Person. Ich habe das Recht, meine Art des Lebens zu wählen, solange ich andere in Ihrem Recht respektiere. Ich bin nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen.
In meinen Beziehungen zu anderen Menschen werde ich deutlich machen, daß auch sie Wahlfreiheit haben. Ich werde das respektieren.
Heute ist der Tag, an dem ich mir bewußt bin, daß ich jederzeit neue Handlungen wählen kann.