Cosmic Watch: Ein Schimmer des Göttlichen

cosmic watchEin Testemonial von Silke Schäfer. Als ich das erste Mal die Cosmic Watch auf meinem iPad sah, musste ich unweigerlich an Edgar Mitchel denken, der 1971 mit Apollo 14 als sechster Mensch den Mond betrat und seiner Faszination mit poetischen Worten Ausdruck verlieh. Als er die Erde von aussen sah, sprach er von einem funkelnden, blauweissen Juwel von grenzenloser Majestät, von einer hellen zarten himmelblauen Kugel, von einer Perle, die aus einem tiefen Meer emporsteigt. „Mein Blick auf unseren Planeten offenbarte mir einen Schimmer des Göttlichen.“

Mich beeindruckt, wie sehr sich die Beschreibungen von Raumfahrern ähneln. Alle sprechen davon, dass das Erlebnis, die Erde von aussen zu betrachten, ihre Weltsicht erweitert hat. Diese Faszination des Göttlichen lebt in uns allen, auch in Zeiten von Filmen wie Gravity, Interstellar oder Jupiter Ascending. Wer mit der Cosmic Watch spielt oder arbeitet, wird von dieser Faszination des Göttlichen einfach erfasst…

Als Profi-Astrologin gehöre ich zu den App-Usern, die sich vor allem von den intuitiven und zyklischen Aspekten (Yin) dieses kleinen Wunderwerkes angesprochen fühlen: von der unendlichen Schönheit des Designs, von der mystischen Darstellung der Sternbilder und natürlich von den Planeten in ihren Tierkreiszeichen und Umlaufbahnen in Bezug zur Erde. Aber auch die praktischen und linearen Aspekte (Yang) dieser App sind für mich äusserst wichtig, denn nur durch ein Zeit-Verständnis aus der kosmischen Perspektive kann Orientierung und Richtung im Raum entstehen – die Grundlage der astrologischen Deutungskunst.

Die Cosmic Watch geht aber noch weiter als „nur“ den Blick auf die Erde zu zeigen und das Ziffernblatt auf die Ekliptik zu legen. Durch einen Klick vergrössert sich die Perspektive, und es bewegen sich die Planeten im inneren Raum unseres Sonnensystems alle an ihren aktuellen Platz. Wir sehen die Erde als funkelndes, blauweisses Juwel im Sonnensystem und können in der Zeit vorwärts und rückwärts reisen. Diese Bewegungen in Zusammenhang mit unserem irdischen Zeitverständnis sind so wunderschön und einfach dargestellt, dass selbst meine 10-jährige Tochter alles sofort intuitiv erfassen und verstehen konnte.

Die Cosmic Watch ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Bewusstseinserweiterung und eine wunderbare Unterstützung für das Erkennen grösserer Zusammenhänge, nicht nur in astrologischen Beratungen. Es ist ein Evolutionsschritt in der Messung und in der Visualisierung der Zeit, aus Sicht der Menschheit. Es ist ein Schritt, auf den ich als Astrologin und Design-Liebhaberin schon lange gewartet habe. Dass der Launch dabei bewusst auf den Zwillinge-Vollmond getimt wurde, darf bei so viel kosmischer Präzision und Mystik wohl auch von einer grösseren Perspektive betrachtet werden. Seit alten Zeiten haben Meister der Weisheit Menschengruppen insbesondere zur Zeit des Zwillinge-Vollmonds in höhere Gewahrseinszustände eingeweiht, unter der Führung des grossen Alchemisten Hermes, der Chef des Zeichens Zwillinge. Und so steht jetzt schon die Frage im Raum, was wohl der nächste Schritt sein wird: eine heliozentrische Uhr oder gar eine holografische? Wir dürfen uns freuen auf das, was das kreative (alchemistische) Duo Santana/Humbel entwickeln wird, um mitzuhelfen, unsere Weltsicht wiederum zu erweitern.

Viel Erfolg wünsche ich euch!

Zur Person: Silke Schäfer ist seit 1996 in eigener Praxis als Astrologin, Coach, Autorin und Referentin tätig. Ihr Angebot umfasst individuelle Beratungen und Coachings (live, Telefon, Skype), Vorträge, Workshops, Vollmond-Meditationen, Weisheits-Trainings und neu auch astrologische Sternen-Interviews mit der Geistigen Welt. Seit 1999 gibt sie die monatliche Sternen-News heraus, die man hier bestellen kann.

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