Leben im Tipi-Haus

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Was für ein Entwurf. Der Architekt Issei Suma hat in der japanischen Präfektur Shizuoka einen fabelhaften Tipihäuserkomplex erreichtet. Auf dem 1000 Quadratmeter großen Grundstück stehen fünf Gebäude, deren Außenhülle aus leichtem Holz auf einem tragende Gerüst aus Beton und Holzbalken besteht.
Jikka, so heißt die Anlage, wurde von zwei Frauen über 60 in Auftrag gegeben, die dort behinderte Menschen beherbergen wollen.
Im größten Gebäude gibt es daher eine große Küche mit Eßbereich.
Die drei der kleineren Häuser sind zum Wohnen gedacht, in einem weiteren ist ein spiralförmiger und behindertengerechter Pool untergebracht.
Mehr auf der Webseite von des in Tokio beheimateten Architekten Issei Suma
Das ist einfach edel! Danke – für diese zauberhafte Info durch Newslichter – an einem Sonntagmorgen !
Das ist toll. Danke für den inspirierenden Beitrag.
Aber das Grundstück ist sicher groesser als 100 qm 😉
LG Claudia
Das ist Architektur, die meine Sinne beflügelt. Wunderbar ästhetisch und klar.