
Foto: Issei Suma
Jikka, so heißt die Anlage, wurde von zwei Frauen über 60 in Auftrag gegeben, die dort behinderte Menschen beherbergen wollen.

Foto: Issei Suma
Im größten Gebäude gibt es daher eine große Küche mit Eßbereich.

Foto: Issei Suma
Die drei der kleineren Häuser sind zum Wohnen gedacht, in einem weiteren ist ein spiralförmiger und behindertengerechter Pool untergebracht.

Foto: Issei Suma
Mehr auf der Webseite von des in Tokio beheimateten Architekten Issei Suma
Das ist einfach edel! Danke – für diese zauberhafte Info durch Newslichter – an einem Sonntagmorgen !
Das ist toll. Danke für den inspirierenden Beitrag.
Aber das Grundstück ist sicher groesser als 100 qm 😉
LG Claudia
Das ist Architektur, die meine Sinne beflügelt. Wunderbar ästhetisch und klar.