Der Pferdflüsterer

Lesezeit 1 Minute –


Der Horse Whisperer ist ein Kurzfilm über Jean François Pignon, der als Teenager ein weißen Pferd namens Gazelle geschenkt bekam und von ihr lernte.

In dem Film erzählt Pignon über die unglaublich starke Bindung, die er mit Gazelle erlebte und wie er begann, die außerordentliche Fähigkeit zu entwickeln, mit ihr und anderen Pferden zu kommunizieren. Er agiert mit unglaublicher Gelassenheit und Ruhe, der es den Pferden erlaubt, ihm völlig zu vertrauen.

Zauberhaft zu sehen.

Hintergründe zu seiner Dressurarbeit hier.

Sharing is caring 🧡
Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

5 Kommentare

  1. Merci beaucoup Jean Francois. Moi jái peur pour des chevaux et je les amie beaucoup. Je faira ca: prendre contact à 1 autre niveau. Ca c èst possible pour moi. <3 <3 :O

  2. Alle weissen Tiere besonders , goettlich. U.a. Einhoerner, die Wiederkehr in der Jetztzeit der weissen Bueffelkaelber etc….
    Siehe das Buch von Ava Minatti : Die Bueffelkalbfrau

  3. Der „Horse Whisperer“ arbeitet mit dem Hinzufügen von Unangenhmen, also positiver Strafe, der dann der Wegfall von etwas Ungenehmen, also negative Strafe folgt, dort „Pause“ genannt. Das ist natürlich Konditionierung über Strafe. Die Alternative ist immer die positive Konditionierung durch Hinzufügen von etwas Angenehmen. Also bitte diesen Film sehr kritisch anschauen!!!

    So steht es auf der Website „Die Konditionierung erreicht Jean François Pignon, indem er Unerwünschtes unangenehm macht. Dabei arbeitet er durch Einwirkung mit der Gerte auf einer Skala von 1-10, die es idealerweise stufenlos und vor allem emotionslos zu steigern gilt bis die erwünschte Reaktion da ist. Dann erfolgt die Pause (das Angenehme).

    Im Gegensatz zu z.B. einem System wie dem von Pat Parelli wird hier zwar auch mit punktuellem Druck, aber weitestgehend ohne Stress gearbeitet. Das wird durch den Einsatz von Pausen möglich und dadurch, das in Mini-Schritten vorangegangen wird.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert