22. Mai: Tag der Artenvielfalt & Biodiversität


Der Planet Erde beherbergt eine unglaubliche Fülle an verschiedenen Lebewesen und Ökosystemen. Alles befindet sich in einem empfindlichen Gleichgewicht, von der Mücke bis zum Elefanten haben alle Erdbewohner*innen ihre Aufgabe und ihren Platz. Wir Menschen profitieren von dieser Artenvielfalt, mehr noch: Ohne sie könnten wir selbst nicht überleben.

Doch Artenvielfalt und Biodiversität sind in Gefahr: In rasanter Geschwindigkeit verschwinden Arten und werden Ökosysteme zerstört; Wissenschaftler*innen sprechen vom sechsten Massenaussterben. Das ist nicht nur für die aussterbenden Arten selbst eine schlechte Nachricht, sondern auch für uns Menschen. Durch die massiven Eingriffe in die Natur bedrohen wir unsere eigene Lebensgrundlage.

Der Oekom Verlag hat dazu auf seiner Seite verschiedene Beiträge zusammengestellt. Hier.

Insektenhotel selber bauen

Und wer direkt aktiv werden will, kann nach dem Weltbienentag den fleißigen Helfern etwas Gutes tun. Dafür hat die BIO praktische Tipps zum Gärtnern für Insekten zusammengestellt – inklusive Bastelanleitung für Insektenhotels.

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5 Kommentare zu “22. Mai: Tag der Artenvielfalt & Biodiversität
  1. Rolf Eder sagt:

    Noch viiieeel kleiner als Mücken sind die Viren, siehe
    https://www.newslichter.de/2020/03/sind-viren-fuehlende-wesen/

  2. Almut Lichte sagt:

    Danke BETTINA !

    Danke lieber Rolf und Dank an alle, Alle, ALLE!
    Ich bin wieder bei mir. Fast hätte ich mich impfen lassen. Was für ein Druck.
    Jetzt ! Habe ich wieder alle (Sinne) beisammen. 🙂

    Herzlich Almut

  3. Björn S. sagt:

    Danke für den Link zum Biomagazin, Bettina. Da sind wirklich viele nützliche Tipps aufgeführt. Dieses Jahr ist es (zumindest bisher) ziemlich krass. Wir haben einige Vögel im Garten, aber so gut wie keine Insekten mehr. Es ist noch weniger los als in den Vorjahren, obwohl wir nichts Bedeutendes verändert haben. Das stimmt mich schon sehr traurig. 🙁

    Ein möglicher weiterer Faktor, der oft übersehen wird, könnten die Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern wie Mobilfunk auf Insekten sein. Ich maße mir nicht an, dass wissenschaftlich durchdringend zu beurteilen. Es gab jedoch in den letzten Jahren einige aussagekräftige Studien und auch Reviews (Thill und Balmori) zu dem Thema, in denen negative Auswirkungen gezeigt werden konnten.

    Wünsche mir, dass dem noch mehr Beachtung geschenkt wird. Nicht, dass wir global etwas übersehen. Es wäre ja nicht das erste Mal…

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