Wie Musik die Welt erschafft

Das Buch „Wie Musik die Welt erschafft“ von Sebastian Reinhold Sylla ist ein wegweisendes Grundlagenwerk über den Einfluss von Musik auf unser Leben – individuell und global, früher und heute. Für alle Menschen, die Musik lieben.

Nada Brahma – die Welt ist Klang und damit Schwingung. Das ist den Weisen aller Kulturen seit Jahrtausenden bekannt, und die moderne Physik hat es nachhaltig bestätigt. Aber hätten Sie gedacht, dass Sie selbst – und wir alle gemeinsam – mit der Musik, die wir machen und hören auch weiterhin beständig die Welt erschaffen, in der wir leben? Musik aller Stilrichtungen beeinflusst unser Fühlen und Denken, sie kann sowohl krankmachen wie auch heilen, nicht nur uns Menschen, sondern auch alle Tiere, Pflanzen, Länder und Gewässer dieser Erde. Um bewusst Verantwortung dafür zu übernehmen, wie wirkmächtig wir mit Musik unsere individuellen wie kollektiven Lebensumstände erschaffen, müssen wir diese Zusammenhänge verstehen.

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Zum Autor: Sebastian Reinhold Sylla ist diplomierter Musiker (Gitarre, Gesang) und Pädagoge, ausgebildeter psychologischer Lebensberater und zertifizierter Trainer der Heartfulness Meditation. Er ist Entwickler der Carpe Musicam Methode, die sich auf die Musikphilosophien alter Kulturen beruft.

Interview mit Sebastian Reinhold Sylla

Dagmar Neubronner unterhält sich mit Sebastian Reinhold Sylla über die unterschiedlichen Wirkungen von Musik und unserer Verantwortung beim Machen und Konsumieren von Musik. Er ist Autor des Buches mit dem gleichen Titel und beschreibt, wie in der Chinesischen Geschichte über Musik gezielt ein ganzes Reich 5000 Jahre stabil gehalten wurde, in Ägypten möglicherweise mit den richtigen Tönen Steine zum Schweben gebracht wurde und in den Hochzeiten der klassischen Orchestermusik auch die Philosophie neue Höhen erreichte. Musik wirkt als Schwingung auf der Ursachenebene, und die Beliebigkeit und Überfülle heutiger Kommerzmusik wirkt sich viel stärker aus, als uns bewusst ist.

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2 Kommentare zu “Wie Musik die Welt erschafft
  1. Sabine Lehmann-Bertelli sagt:

    Vielen Dank für dieses wundervolle Buch!
    Ich möchte in diesem Zusammenhang auch noch einmal an die frühen Forschungen von Masaru Emoto erinnern dürfen, der Wasserkristalle durch verschiedene Musikstücke beschallen ließ, sie fotografierte und somit der Welt zeigen konnte wie Klänge formen. Die Eiskristalle die die klassische Musik gehört hatten bildeten oft schöne Muster, während Heavy Metal Beschallung einen Brei hinterließen.
    Unser Körper besteht zu 50 bis 70 Prozent aus Wasser. Auch der Laie sollte sofort verstehen, was also destruktive Klänge zum Beispiel bei Säuglingen anrichten können, deren Körper sogar noch zu 85 Prozent aus Wasser besteht.

  2. Danke für diesen Hinweis, Sabine! Über die Wirkung von Musik auf Wasser gehe ich in dem Buch ausführlich ein, dabei bleibt natürlich auch Emoto nicht unerwähnt.
    Ich möchte auf das Forum auf http://www.musik-erschafft.de hinweisen, in dem solche Hinweise, Erfahrungen und Gedanken zu Musik ausgetauscht werden können.

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