Waldmegaphone

© Tõnu Tunnel

Architekturstudenten haben 2015 in einem Wald in Estland riesige Megaphone aufgestellt, um den dadurch verstärkten Klängen der Natur zu lauschen. Im Phäni Nature Center stehen die großen, trichterförmigen Holzinstallationen auch BesucherInnen offen.

„Die drei Megaphone sind in einer bestimmten Distanz zueinander und in einem bestimmten Winkel aufgerichtet, so dass im Zentrum die Töne von allen drei Richtungen zusammenkommen und einen einmaligen Raumeffekt erschaffen“ erklärt der Leiter des Projekts, Hannes Praks. Mehr Infos hier.

Die Medizin der Zukunft wird Musik und Ton sein.
Edgar Cayce, amerikanischer Mystiker (1877-1945)

In Deutschland steht seit 2o19 im Waldlehrpfad in Uechtelhausen ebenfalls ein Waldmegaphon aus Estland. Hier.

© Tõnu Tunnel

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Ein Kommentar zu “Waldmegaphone
  1. Wim Lauwers sagt:

    Ganz verstehen tu ich es nicht, aber es ist bestimmt schön unsere Natur besser hören zu können. Was die da in Uechtelhausen machen ist voll daneben. Jedenfalls, was der Mann da macht! Er lauscht nicht. Er übertönt die Natur mit seinen Lauten. Damit verstärkt er sie noch mit Elektro!! Das mögen die Wesenheiten überhaupt nicht und ist auch einfach zu laut.

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