
Foto: Neue Visionen Film
Ein glücklicher Zufall lässt ihn auf den Filmvorführer Fazal treffen, der von den Kochkünsten von Samays Mutter begeistert ist und ihn im Austausch gegen den Inhalt seiner Lunchbox kostenlos Filme schauen lässt. Kurzerhand beginnt Samay die Schule zu schwänzen und seine Tage lieber im Projektionsraum des Kinos zu verbringen. Hier taucht er Tag für Tag in fantastische Welten ein.
Doch die Idylle droht ein jähes Ende zu finden: Die Ära des Zelluloids neigt sich ihrem Ende zu und dem örtlichen Kino droht die Schließung. Samays Vater ist außerdem nicht begeistert von den Plänen seines Sohnes, Licht einzufangen und Bilder in Bewegung zu setzen. Um seinen Traum zu verwirklichen, muss Samay die Rettung des Kinos selbst in die Hand nehmen – denn seine Geschichte besteht darauf, erzählt zu werden.
„Das Licht, aus dem die Träume sind“ eine liebevolle Hommage an das Glück des Geschichtenerzählens, wie es Filmemacher Nan Palin in seiner Jugend als Sohn eines brahmanischen Teeverkäufers selbst erlebt hat.
Geklaute Idee. Gab’s schon bei; „Cinema Paradiso“…
aber selbst erlebt in Indien 🙂 aber ja der Film wird damit auch in Verbindung gebracht!