Poesie: Sommerwind

Von Manuela Steinbrecher. Ich liebe den Sommer,
wenn die lauwarme Luft geschwängert ist vom süßen Duft der reifen Früchte.
Ich liebe die kraftvollen bunten Farben,
an denen ich mich berausche.
Ich liebe es, wenn die Tage so lang
und die Nächte so warm.
Ich liebe die prachtvolle Fülle der Mutter Erde und ihre Üppigkeit.
Ich liebe es leicht bekleidet,
den warmen Sommerwind auf meiner Haut.
Ein sanftes Rauschen in den Wipfeln,
ein wohliges Gefühl der Geborgenheit im Schoße der großen Mutter.
Dankbarkeit über das gütige, reichlich gebende Herz der großen Mutter.
Ich tauche ein in das Mysterium unserer Schöpfung … reine Liebe, alles ist Liebe.
Schweife ab, komme zurück…. schaue dir in die Augen mein Herzensmensch..
Glückseligkeit in seiner reinsten Form.
Sommerwind streichelt unsere Haut
und du lächelst mich an.
Zur Autorin: Manuela Steinbrecher ist seit ihrer frühen Kindheit medial begabt. Als Sopranistin hat sie eine starke Verbindung zur Musik besonders zur menschlichen Stimme. Daraus entwickelte sie die Santavoce®-Methode. Sie ist eine universelle Heilmöglichkeit mit Hilfe von Tönen durch die eigene Stimme.
Die Texte von Manuela führen und verführen zugleich! Man gibt sich hin, nimmt die Inhalte des Geschriebenen wahr und landet in einer anderen Welt – wahrlich zauberhaft!
Lieber Udo,
Danke für Dein Kommentar,
schön dass Du Dich von den Worten verzaubern lässt.
Alles Liebe
Manuela
Wundervoll lb. Manuela- vielen DANK!!!
Auf ca. 800 mtr. Höhe, erlebe ich Momente, die mich in ihrer sommerlichen sehr berühren, so dass es mir Tränen in die Augen treibt…Sehnsuchtsvoll, wünsche ich mir, diese Erlebnisse mit sehenden Menschen zu teilen… Und immer wieder, begleiten mich Erinnerungen an das frühere Sommerferien, die ich als Kind oft in Fereienfreizeiten verbrachte…Selten mussten wir Nahrung mitnehmen, weil wir wußten, dass uns vollbehangene Apfel/Birnbäume oder Brombeeren usw. unterwegs begenen werden…Der Geruch von trockenem Gras/Heu – oder die Wettrennen über ein Stoppelfeld u.v.m. Meine DANKBARKEIT ist dort, was ich erinnern kann…Schließe ich meine Augen, befinde ich mich in all‘ diesem von Wundern getragenem Erlebten…Rückblickend – RIECHE, SPÜRE, HÖRE und SEHE ich – diesen allumfassenden Reichtum – und daran hat sich nichts geändert…
In DANKBARKEIT für alles SEIN
Viola