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ich betrachte meine Hände
wie schön sie sind, meine Menschenhände
mit denen ich die Welt begreife.
Fest und fragil wie sie ist
riesig und klein wie sie ist
düster und hell wie sie ist
lähmend und schnell wie sie ist.
Die Welt, in der ich zu Gast bin
in Menschenform
die stets etwas Neues mir präsentiert
die stets auf Neue mich irritiert
in der ich im Größten und Kleinsten verschwinde
und immer aufs Neue mich finde.
Die täglich und täglich mein Leben ist
mein eines, besonderes Leben
mein kleines, fühlendes Leben,
mein süßes, liebes Leben
in Menschenform.
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Theresa rosa
Theresa ist Weltenwandlerin – Sie wandelt durch Welten und ankert in der Poesie. Als Theresa Rosa erforscht sie Utopien und Fraktale und berichtet darüber in Worten und Bildern.
https://www.instagram.com/utopien_und_fraktale/
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Liebe Theresa,
WUNDERBAR.
Ich fühle mich sehr mit dir verbunden und habe häufig das Gefühl selber wie du in deinem Text beschreibst.
Immer, wenn man mich fragt, woher ich komme, sage ich; ich bin ein Außerirdischer …
Und ja, manchmal bin ich am verzweifeln über das, was ich spüre, fühle, sehe und mich ohnmächtig fühle.
Aber immer wieder dann, wenn ich die Natur um mich erlebe, in der ich lebe und den „Tanz des Lebens“ – Biodanza, mit meinen MitMenschen und mit mir selber tanze, kommt Freude und Glück in mir hoch, und ich fühle mich wohl und dankbar, hier auf diesen Planeten Gast sein zu dürfen.
Namasté
Ansgar
oh wie schön, lieber Ansgar, ich danke Dir für Dein Kommentar. Ja, es ist etwas Besonderes, jetzt und hier zu sein, gemeinsam <3
Ganz liebe Grüße, Theresa.