HUMAN: Mit Musik und Tanz für mehr Menschlichkeit!

Foto: human-project.net/

Ein spendenbasiertes, zivilgesellschaftliches Kulturprojekt begeistert mit Musik und Tanz für ein friedliches Miteinander in Respekt, Freiheit, Toleranz und Mitverantwortung. Jede:r ist herzlich eingeladen, mitzuwirken. Grundlage ist die HUMAN Musik für Orchester und Percussion, bei deren Komposition sich der Komponist und Projektinitiator Helge Burggrabe von den 30 UN-Menschenrechten inspirieren ließ.

Aktuell: Die HUMAN Konzertpremiere ist am Mittwoch, 1.11.2023 um 20.00 Uhr in Berlin/Kammermusiksaal der Philharmonie. Tickets und mehr hier

Hörenswertes Interview mit Komponist Helge Burggrabe im Deutschlandradio Kultur: Die Stille hat alle Töne.
Ein Besuch der Kathedrale von Chartres ließ ihn sein Leben ändern. Der Komponist Helge Burggrabe schreibt geistliche und weltliche Oratorien. Die Musik, glaubt er, kann alle Religionen verbinden. Und sie hat die Fähigkeit zu heilen. Hier nachhören

Gemeinsam mit Choreograph:innen, Musiker:innen sowie Pädagog:innen verbinden wir seit 2020 Musik, Community Dance, Literatur und Lichtkunst im HUMAN International Culture Project. Seitdem wurden in mehr als 60 verschiedenen Einzelprojekten und Aufführungen Räume für Teilhabe und gesellschaftliches Engagement auf Basis der UN-Menschenrechte eröffnet.

„Es ist absolut notwendig und zugleich eine wunderbare Chance, mit der universellen Sprache und Kraft der Musik viele eindeutige und kraftvolle Zeichen für mehr Menschlichkeit und ein friedliches Zusammenleben über alle Grenzen hinweg zu setzen.“ Projektinitiator und Komponist Helge Burggrabe

Sharing is Caring 🧡
Posted in Projekte Verwendete Schlagwörter: , ,
Ein Kommentar zu “HUMAN: Mit Musik und Tanz für mehr Menschlichkeit!
  1. Wim Lauwers sagt:

    Danke Tim für Deine Feinheit. Mach weiter so. <3 <3 <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Dein Kommentar wird nach der Prüfung freigeschaltet. Bitte beachte, Einschätzungen und Meinungen in Ich-Form zu formulieren und die AutorInnen zu wertschätzen. Nicht identifizierbare Namen (Nicknames), Kommentare ohne erkennbaren Bezug auf den Inhalt des Artikels und Links zu nicht eindeutig verifizierbaren Seiten bzw. zur Eigenwerbung werden grundsätzlich nicht freigeschaltet.