Motiv des Monats November: „Umwege“ schätzen lernen

Foto: Manuela Spreng

Das Leben verläuft meist nicht gerade, wie auf einer Autobahn. Es bietet uns oft „Umwege“ an, auf denen wir dann lernen dürfen, uns im Vertrauen hinzugeben. Nicht nach Abkürzungen zu suchen, aus der Idee heraus, dass alles immer „perfekt, effektiv und schnell“ gehen muss.

Wir dürfen lernen zu verstehen, dass wir auf einer Abkürzung die KOMPLETTE Schönheit, die uns das Leben anbietet, überhaupt nicht erkennen können, weil wir auf einem „schnurgeraden“ Weg direkt daran vorbeirauschen würden.

Erst dann, wenn wir die vermeintlichen „Umwege“ lieben und schätzen lernen, neugierig auf ihre Überraschungen und Botschaften bleiben, werden wir erkennen, dass erst sie all die individuelle Schönheit und Stärke in uns zutage fördern, die wir sonst überhaupt nicht hätten entfalten können.

Lernst Du die „Umwege“ schätzen, lernst Du das Leben WAHRHAFTIG ZU LEBEN!

Als Fotografin und Energie-„Arbeiterin“ habe ich vor ein paar Jahren meine beiden größten Leidenschaften unter dem Motto „Fotografie trifft Energie in Harmonie“ miteinander vereint. Seither dürfen immer wieder die unterschiedlichsten Projekte entstehen, mit denen ich helfen möchte, den Blick weg von der allgemeinen „Katastrophenwahrnehmung“, hin zu mehr Freude, Wertschätzung und Leichtigkeit zu lenken. Ich möchte mit meiner Arbeit gerne Inspiration und Impulsgeberin sein. Ob mit meiner Fotografie oder meinen Workshops, dem Coaching und der Beratung oder mit meiner Energiearbeit. Impulsgeberin und Inspiration dafür, einen neuen sanften, positiven und liebevollen Blickwinkel zu bekommen. Auf sich selbst – die Welt – das Leben.

Link zur Homepage: https://www.einaugenblick.com/

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5 Kommentare zu “Motiv des Monats November: „Umwege“ schätzen lernen
  1. Astrid sagt:

    Mir hilft bei unfreiwilligen Umwegen der Satz „Umwege erhöhen die Ortskenntnis“. Ich weiß leider nicht von wem er stammt.

  2. Paula sagt:

    Ich habe in Amerika lange, schnurgerade Wege erlebt, die die herrliche Naturweite offenbarten und meine innere Weite begrüßten. Ich bin in Italien auf ganz kurzen, schnurgeraden Wegen gegangen und habe die Schönheit der Patina gesehen und die Kühle der schattenspendenden Häuser genossen. Ich bin Umwege gefahren und habe ein herrliches Haus gefunden… JEDER Weg kann die Sehenden, die Wahrnehmenden mit Überraschungen und Botschaften beschenken, „SOWOHL der ALS AUCH der“ Weg, so erlebe ich es.

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