Church of Interbeing

Seit 2022 gibt es besondere Gottesdienste unter dem Titel „a church of interbeing“, die Stille, Meditation, Bewegung, Dialog und Stimme zu einem gemeinsam geschaffenen Geflecht aus Verbindung und heiligem Raum verweben. Das Ganze als eine expliziet nicht-religiöses Treffen. Am Sonntag-Mittag in der Genezareth Kirche am Herrfurthplatz in Berlin/Neukölln sowie gelegentlich Veranstaltungen und Zusammenkünfte an anderen Orten.

„Seit Januar 2022 haben wir fast jede Woche einen kostenlosen, offenen Sonntagsgottesdienst abgehalten. Dank der großzügigen Gastfreundschaft der Genezareth-Kirche und des Engagements vieler Freiwilliger, die diese Gottesdienste organisieren, treffen, koordinieren, vorbereiten, mitgestalten und ausrichten, haben wir uns auf ein kollektives Experiment eingelassen, um eine neue Form des gemeinschaftlichen Rituals an einem Ort zu schaffen, das die alten Prinzipien der Zeremonie ehrt und gleichzeitig die individuelle Freiheit, die Pluralität und die Sorge um die vielen Möglichkeiten, die Welt zu sehen, respektiert.

Unsere Vision ist es, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich regelmäßig zu versammeln, um sich an unsere Verbindung zu allen Teilen von uns selbst, zueinander und zum gesamten Leben zu erinnern. Gemeinsam in einem heiligen Raum zu sein, ist Teil unseres menschlichen Erbes. Durch kleine und mutige Experimente wollen wir das Tor zum kollektiven Erinnern an unsere Fähigkeit zu Zeremonien, Feiern und Dienen wieder öffnen und dabei sowohl unsere Individualität als auch unsere Gemeinsamkeit als Mitmenschen und Teile des planetarischen Lebens ehren.“

Quelle: https://opencollective.com/interbeing#category-ABOUT

Mehr auch hier:

https://interbeing.life/
https://www.instagram.com/church_of_interbeing

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Ein Kommentar zu “Church of Interbeing
  1. Elske sagt:

    Diese Art des „Interbeings kommunikation“ berührt mich sehr und fühle eine tiefe Verbindung zu dieser Art von „das Leben feiern, würdigen, ehren, Miteinander Sein und heiliger Präsenz“. Davon brauchen wir definitiv mehr. Heilsame, heilige, stille und berührende Räume.

    Ich fühle mich als ein Teil davon und Teil des Erforschens dieser Räume. Ich sehe den Yogini Dome auch als einen „Interbeing Space“ und wir freuen uns auf viele weitere belegende, bewegende Begegnungen between all beings.

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