Elke Heidenreich: Das Glück des Älterwerdens

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Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich.

Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens.

Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben. Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit.

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

Ein Kommentar

  1. Frau Heidenreich, eine wunderbare Frau. Es tut wirklich gut sie anzuhören, vor allem wenn man öfters in grübeln kommt, sie hat die Gabe ohne das sie es vermutlich weiß, den Menschen Glück zu bringen. Wenn sie so von früher erzählt oder von all ihren Reisen, da denke ich dann immer für mich, wie gut es mir geht, in einem Land zu leben wo man frei seine Meinung kundtun kann und wo Frieden herrscht. Ich kann diese Frau nur von Herzen weiter empfehlen.
    Aber hören sie unbedingt einen zweiten Beitrag oder ein zweites Hörbuch von ihr. Ich habe nämlich einmal eines gekauft und dann auf den Wertstoffhof gebracht, mir hatte damals die Stimme der Sprecherin ( Frau Heidenreich) nicht gefallen. Jetzt erst bemerkte ich wie gut es ist das sie ihre Hörbücher selber bespricht, das hat eine ganz andere Qualität.
    Ein großer Dank für diese wunderbare Frau, ich hoffe das sie noch viele viele Jahre auf Erden ist.

    Danke
    Heinrich Grauss

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