Lichtbild: Uhrsula, Pflanziska, Steckdoris, Kaffeesabine

Lesezeit 1 Minute –
Aus einem facebook-Post der Universitätsmedizin Magdeburg: „Nach den schwierigen Zeiten, die hinter uns liegen, tut ein bisschen Ablenkung und ein Grund zum Schmunzeln besonders gut. Eine liebe Patientin hat uns Bilder von der Station geschickt, die zeigen, was passieren kann, wenn ein Dymo in die „falschen“ Hände gerät – oder vielleicht doch genau in die richtigen!
Unsere Patientin schreibt dazu: „Es versüßt einem den Alltag und fühlt sich ein bisschen an wie Geocaching auf Station.“
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Alltag heller machen. Vielen Dank für diese herzerwärmende Nachricht – sie erinnert uns daran, warum wir lieben, was wir tun!
Beim Lesen kommt mir ein kreatives Rätsel in den Sinn, das wir als Familie unterwegs gern spielten. Das mich eines Tages sogar in der Alltagssprache meiner neuen Schwiegermutter überraschte: Spielgegenstand ist ein zusammengesetztes Substantiv. Vom Rästelstellenden geheimgehalten, werden die Anfangsbuchstaben der beiden Teile vertauscht. Das führt zu einem möglichen um die Wette raten des Ausgangswortes. Oder einfach zu einer Überraschung und Lachen im Alltag, in jedem noch so widrigen Hier und Jetzt.
Die Neukreationen kommen gehört oft noch amüsanter rüber als gelesen. Meine beiden alten Lieblinge sind diese beiden: KischTante, SchaprikaPote
Die erste Inspiration dazu könnte vom amüsanten Wortspieler und so wunderbaren Kinderbuchautor Paul Maar zu uns gekommen sein …
….wundervoll 😉 ❤️ 💕
Danke Dir, liebe Miriam!!!!!
So, macht die Arbeit am Pomcuter gleich viel mehr Spaß! Dankeschön 🙂
Ja, hübsch, wie sich alles so fröhlich zu zeigen beginnt. Ich geh ja auch zu gern in den Luchbaden. Wir haben noch einen am Ort. Und die können was. Soviel Stuchbaben in den Rücherbegalen. Ein Fest!
Wir haben auch noch einen! Die Handxippe. (Keine Weichschlerbung!) Ein Brauenluchfaden in den Draquaten (ich wohne in Mannheim, da gibt es keine Naßenstramen in der City sondern Draquate mit Naushummern). Meinen Opa nannte meine Oma übrigens Graspopo – die Technik ist zwar eine etwas andere aber auch sehr ergiebig 😀 Sehr fröhliche Grüße, Tanja