Astrologische Jahresvorschau 2026

Lesezeit 12 Minuten –

Als Pluto im Jahr 2008 in den Steinbock eintrat, war für uns Astrologinnen und Astrologen klar, dass uns ein tiefgreifender systemischer Wandel bevorsteht. Denn Steinbock und die nachfolgenden Zeichen Wassermann und Fische bilden gemeinsam den „gesellschaftlichen Quadranten“ des Tierkreises. Wenn Pluto diesen Quadranten durchlaufen hat, werden wir – um das Jahr 2066 – in einer Welt leben, die sich grundlegend von unserer heutigen unterscheidet.

Es gibt kein Zurück mehr in die alte Welt

Natürlich erzeugen solche tiefgreifenden Veränderungen Unsicherheiten und Ängste. Denn das Alte funktioniert nicht mehr, aber das Neue ist noch nicht da. Hinzu kommen derzeit die realen Unruhen in der Welt, die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz und die Nachrichten in den Medien, die uns gleich morgens die Laune verderben können.

Ich leugne nicht die Möglichkeit weiterer herausfordernder Entwicklungen in den nächsten Jahren. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir uns erst am Anfang des zweiten Drittels eines tiefgreifenden Entwicklungs-Prozesses befinden.  Wenn wir auch nicht die Macht haben, die ganz großen Dinge zu ändern, haben wir doch die Macht – und die Aufgabe -, die Zeitqualität für uns und unsere Entwicklung zu nutzen.

Denn es geht nicht um den Untergang der Welt, es geht um einen tiefen Transformationsprozess. An dessen Ende ein anderer, bewussterer Mensch und eine  neue Gesellschaftsform stehen wird.

Ziel meiner astrologischen Beratungen und auch dieser Jahresprognose ist es daher, zu erläutern, welchen Nutzen wir aus den aktuellen Konstellationen ziehen können. Nicht im Sinne schneller Lösungen oder Versprechungen, sondern als Orientierungshilfe für Entscheidungen in einer sich verändernden Welt und für ein selbstbestimmteres Leben und Handeln.

Das „Power-Dreieck“ stellt die Weichen neu

Letztes Jahr bereits blitzte am Himmel eine äußerst ungewöhnliche Konstellation auf: PLUTO im Wassermann ging eine harmonische Verbindung mit URANUS in Zwillinge und NEPTUN in Widder ein. Nur für kurze Zeit, so dass wir von dieser vielversprechenden Verbindung noch nicht allzu viel erwarten konnten. Dieses Jahr aber nimmt diese Konstellation volle Fahrt auf; auflösen wird sie sich erst im letzten Drittel des Jahres 2028.

Hier sind die Daten, zu welchen sich die drei Planeten zum Dreieck zusammenschließen: Pluto steht bereits am Anfang des Jahres im Wassermann, Neptun tritt am 26. Januar in den Widder ein und Uranus in Zwillinge am 26. April. Damit sind wir endgültig in einem ausgesprochen spannenden Zeitabschnitt angekommen!

Die Zeit der Anpassung ist vorbei

Jetzt beginnt eine Phase, in der viele Menschen ihr Leben aktiver mitgestalten müssen – im Beruf, in Beziehungen und im Umgang mit sich selbst. Es reicht immer weniger, sich anzupassen und nur „mitzulaufen“. Wer das tut, merkt oft ein diffuses Unbehagen, ohne genau sagen zu können, warum.

Im Arbeitsleben ist unter Pluto im Wassermann die Zeit der Anweisungen von oben vorbei, Aufgaben werden immer mehr in Teams erledigt. Die Mitarbeit im Team funktioniert aber für den einzelnen nur dann, wenn Verantwortung geteilt wird und jede/r mit seinen Ideen gehört wird.

Wer Entscheidungen abgibt, lieber die anderen machen lässt und passiv darauf wartet, dass Arbeit zugeteilt wird, verliert an Einfluss. Gleichzeitig können Menschen ohne formale Macht spürbar an Gewicht gewinnen, wenn sie sich einbringen und verlässlich Verantwortung für eine Aufgabe übernehmen.

Uranus in den Zwillingen zeigt sich sehr konkret in Gesprächen, E-Mails, Chats und Meetings. Dinge werden schneller ausgesprochen, Umwege über Höflichkeit oder Schweigen funktionieren nicht mehr gut. Wer klar formuliert, Fragen stellt oder Informationen teilt, wird gehört. Wer innerlich schon ausgestiegen ist, aber äußerlich weiter nickt und zustimmt, läuft Gefahr, zunehmend an den Rand zu rutschen.

Neptun im Widder betrifft die innere Motivation. Viele fragen sich: Warum mache ich das eigentlich? Tätigkeiten, die nur aus Gewohnheit bestehen oder nur dem reinen Gelderwerb dienen, fühlen sich energieraubend an. Dort, wo echtes Interesse oder Sinn erlebt wird, entsteht dagegen erstaunlich viel Kraft – selbst bei hoher Belastung. Das Eintreten für eine sinnvolle und gute Idee, die nicht nur einem selbst, sondern vielen dient, lässt Flügel wachsen.

In Beziehungen zeigt sich Ähnliches. Anpassung um den lieben Frieden (oder die eigene Sicherheit) zu wahren, funktioniert immer schlechter.Ehrliche Rückmeldung und sagen, wo man steht und was man braucht, schafft Klarheit – für sich selbst und für andere.

Dadurch können allerdings auch Beziehungen oder Freundschaften enden. Wir wollen gesehen und wahrgenommen werden und uns auf Augenhöhe mit unserem Gegenüber austauschen. Wenn die Wellenlänge nicht stimmt und keine gemeinsamen Interessen einer Beziehung Sinn verleihen, dann hilft es auch nicht, wenn der andere für unsere Sicherheit sorgt.

Das Potenzial dieses Dreiecks liegt darin, Verantwortung nicht mehr abzugeben, sondern bewusst zu übernehmen: für die eigene Rolle, die eigene Stimme und die eigene Energie. Wer bereit ist, mitzudenken, zu kommunizieren und innerlich präsent zu bleiben, kann diese Zeit nutzen, um Arbeit, Beziehungen und Lebensrichtung völlig neu auszurichten.

Daher wird es immer wichtiger, ein gutes Gespür dafür zu entwickeln, wer man selbst ist, was man wirklich braucht und wofür man im Leben steht. Alle Methoden, die zu mehr Bewusstsein über den eigenen Lebensplan und die eigene Bestimmung führen, werden eine Hochkonjunktur erleben. Vorbei ist die Zeit, wo wir einfach nur funktionierten und taten, was andere von uns erwarteten. Die Frage nach der eigenen Lebensmotivation und nach dem „Wer bin ich und wo will ich eigentlich hin?“ wird zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Unser Platz ist zukünftig dort, wo wir uns mit unseren Talenten einbringen und unsere Individualität gemeinsam mit anderen entfalten dürfen. Im Arbeitsbereich geht es immer mehr um Zusammenarbeit und um die gemeinsame Erarbeitung kreativer Lösungen. In privaten Beziehungen sind Augenhöhe und gleiche Wellenlänge wichtige Kriterien für den Bestand einer Beziehung.

Das alles setzt Bewusstheit über das eigene Selbst voraus, weshalb in letzter Zeit auffällig viele spirituelle Medien vom „Erwachen“ der Menschheit sprechen. Das Power-Dreieck bietet den astrologischen Hintergrund dazu. Es hilft uns zu erkennen, wer wir sind, welchen Plan wir mitbringen und auch die Quelle, aus der wir kommen.

Die Veränderungen haben bereits begonnen

Wir können aber auch in den nächsten drei Jahren deutliche Veränderungen zum Guten in unserer Gesellschaft bewirken. Ich habe bereits letztes Jahr verstärkt bemerkt – bei all den derzeitigen negativen Entwicklungen in unserer Gesellschaft – wie viele kreative und intelligente Menschen es einerseits nicht länger zulassen, dass Wahrheiten verschleiert werden, andere wiederum arbeiten aus innerer Motivation an alternativen Konzepten für Bildung, Medizin und Pflege. Bereiche, in denen teilweise katastrophale und menschenunwürdige Missstände herrschen.

Auch in meinen Beratungsgesprächen höre ich von dem immer stärker werdenden Drang, das alte Leben so nicht weiterführen zu wollen – auch wenn noch nicht gleich eine fertige Lösung vorliegt. Den meisten, die sich an mich wenden, ist aber bewusst, dass sie nicht mehr zurückwollen.

Hieraus ist sichtbar, wie wichtig es künftig sein, wird, dass Menschen nicht nur eine Ausbildung machen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen – ich hoffe auf neue Schulen, die in Zukunft die Unterschiede ihrer Schüler wahrnehmen und entsprechend fördern.

Ich gehe allerdings auch nicht davon aus, dass durch diese Konstellation alles von selbst „gut“ werden wird. Aber wir haben jetzt die besten astrologischen Voraussetzungen, mit denen wir vieles von dem, das sich in den letzten Jahren gesellschaftlich wie persönlich negativ entwickelt hat, wieder in bessere Bahnen lenken können.

Ins Handeln kommen – aber nichts überstürzen

Das letzte Jahr war für viele von uns etwas zäh. Zum einen waren unsere Ideen eher noch diffus oder wir kämpften mit verschiedenen Zweifeln und Unsicherheiten. Genährt wurde das zusätzlich durch die tendenziell schlechte Stimmung und vorherrschende Ängste in der Gesellschaft. Das war unter der im letzten Jahr stark wirkenden Saturn-Neptun-Verbindung nicht anders zu erwarten.

Zusätzlich waren über mehrere Monate viele Planeten rückläufig, was ebenfalls eine klare Entscheidung erschwerte, und auch das Power-Dreieck hatte sich nach einem kurzen Aufblitzen schnell wieder verabschiedet. So gab es zwar Lichtblicke und auch schon Vorahnungen künftiger Veränderungen, aber trotzdem ging´s nicht so recht voran.

Im Jahr 2026 ist damit Schluss! Zu Beginn des Jahres steht SATURN zwar immer noch im verunsichernden Zeichen Fische, aber Mitte Februar tritt er in den WIDDER ein. Ab jetzt ist konsequentes Handeln und mutiges Umsetzen angesagt.

Ein klein wenig müssen wir uns aber noch gedulden. Denn im Widder trifft der Saturn erst noch auf den Neptun, was noch für eine kurze Zeit der Unentschiedenheit und Unsicherheit spricht. Diese dauert aber nur bis Ende März, denn jetzt entfernt sich Saturn vom Neptun und hat freie Fahrt durchs Tierkreiszeichen Widder.

Der Drang nach Handlung, Aktivität und Umsetzung nimmt ab jetzt deutlich zu. Wir werden klarer in dem, was wir wollen und werden auch wieder zuversichtlicher, dass uns gelingt, was wir uns vorgenommen haben.

Saturn in Widder ist allerdings keine rein positive Konstellation – hat er doch auch die Neigung mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Wer sich dessen aber bewusst ist, kann seine Pläne tatkräftig umsetzen.

Werden Sie trotzdem mal ausgestoppt, betrachten Sie das als Hinweis, dass Sie vielleicht das eine oder andere nochmal überdenken sollten. Nicht, um Ihre Pläne fallen zu lassen – mehr als ein Hinweis auf eine eventuell nötige Kurskorrektur. Dies gilt vor allen Dingen für die Zeit zwischen dem 26. Juli und 11. Dezember – Saturn ist in dieser Zeit rückläufig.

Die Chance von Saturn in Widder liegt im konsequenten, disziplinierten Umsetzen unserer Vorhaben. Dranbleiben ist das Gebot der Stunde, auch wenn‘s mal einen Rückschlag geben sollte oder etwas nicht so schnell vorangeht, wie wir das gerne hätten.

Die positive Stimmung wächst

Nun kommt noch eine weitere gute Nachricht dazu: JUPITER tritt am 30. Juni in das Tierkreiszeichen Löwe ein. Bis dahin befindet er sich noch im Krebs. Viele spüren in dieser Zeit den Wunsch, ihr Zuhause, ihre Beziehungen oder ihre Lebensgrundlagen zu pflegen und zu schützen.

Mit Jupiter im Löwen beginnt eine Phase, in der Wachstum vor allem über Selbstausdruck, Mut und innere Klarheit entsteht. Es geht darum, sichtbar zu werden mit dem, was einem wirklich entspricht. Wer weiß, wofür er brennt, kann unter diesem Transit deutlich an Wirkung gewinnen.

Jupiter im Löwen stärkt das Vertrauen in die eigene Kreativität und die Fähigkeit, andere zu inspirieren. Das kann sich im Beruf zeigen, wenn jemand Verantwortung übernimmt, eine Idee vorstellt oder den Mut hat, für die eigene Leistung einzustehen. Auch privat wächst das Bedürfnis nach echtem Ausdruck: Beziehungen wollen lebendig sein, nicht funktional.

Günstig ist dieser Transit für alle, die bereit sind, ihr Licht nicht länger klein zu halten – ohne dabei dominant oder egozentrisch zu werden. Jupiter im Löwen belohnt Authentizität gepaart mit Herzenswärme und lädt dazu ein, das eigene Leben bewusster zu gestalten und Entscheidungen aus innerer Überzeugung zu treffen.

Er hebt aber auch spürbar die Stimmung und bringt mehr Freude, Zuversicht und Lust am Leben. Viele erleben wieder mehr Leichtigkeit, Humor und das Bedürfnis, schöne Momente bewusst zu genießen. Herzensangelegenheiten rücken in den Vordergrund: Verliebtheit, Lebensfreude und kreative Begeisterung dürfen Raum einnehmen, ohne sich rechtfertigen zu müssen.

Durch Jupiter im Löwen werden wir daran erinnert, dass Optimismus und gute Laune keine Oberflächlichkeit sind, sondern eine echte Kraftquelle.

Da Jupiter im Tierkreiszeichen Löwe sich harmonisch mit dem Power-Dreieck verbindet, wächst unser Mut, unsere Arbeit aber auch unsere aktuellen Beziehungen ganz neu zu betrachten. Aber wir wollen nicht nur über Möglichkeiten nachdenken, jetzt ist es an der Zeit, konkret zu wachsen, uns weiterentwickeln und uns stärker zum Ausdruck zu bringen.

Gleichzeitig sorgt Saturn in Widder dafür, dass wir in unserem Drang nach Entfaltung nichts überstürzen, die Pläne nicht zu groß werden lassen und stattdessen konsequent und mit Blick auf die Machbarkeit das verfolgen, was uns wichtig ist. Diese positive Welle von Begeisterung und Umsetzungsmöglichkeit können wir ab Juni bis Sommer 2027 reiten und damit die Weichen in unserem Leben neu stellen.

Mit ein wenig Glück, geht´s dann auch in Deutschland mal wieder vorwärts. Jupiter wandert über den Löwe-Aszendenten des Wiedervereinigungshoroskop von Deutschland und gibt den Impuls zu wachsen und sich wieder ein positiveres Image aufzubauen.

Fazit – 2026 kann unserem Leben einen ganz neuen Dreh geben

2026 fühlt sich nach einem Jahr an, in dem sich etwas innerlich sortiert und nach außen drängt. Nicht laut und explosiv, sondern entschlossen, ehrlich und deutlich spürbar für andere. Die Zeit des Zögerns, des inneren Abwägens ohne Konsequenz, neigt sich endlich dem Ende zu. Stattdessen wächst der Wunsch, das eigene Leben wieder stärker in die Hand zu nehmen – nicht perfekt, aber stimmig für einen selbst.

Die kommende Zeit verlangt aber glücklicherweise kein heroisches Umkrempeln, sondern Klarheit darüber, was wirklich trägt, was Sinn macht und wo Energie verloren geht. Wer bereit ist, Verantwortung für die eigene Richtung zu übernehmen, erlebt 2026 nicht als bedrohlich, sondern als kraftvoll. Mut entsteht jetzt aus innerer Ausrichtung entlang der eigenen Wahrheit.

Gleichzeitig liegt über diesem Jahr eine neue Wärme. Es mag einem vorkommen, als würde endlich wieder mehr die Sonne scheinen. Denn Hoffnung speist sich nicht mehr aus Versprechungen irgendwelcher Politiker, sondern aus dem Erleben von Selbstwirksamkeit, Kreativität und echter Verbundenheit mit anderen. Beziehungen, Projekte und Ideen, die aus innerer Überzeugung eingegangen werden, schenken ein neues Gefühl von Lebendigkeit.

Trotzdem ist 2026 ist kein Jahr der schnellen Lösungen, aber es ist eines der ehrlichen Weichenstellung. Es lädt dazu ein, sich selbst ernst zu nehmen, dem eigenen inneren Kompass zu vertrauen und Schritt für Schritt ein Leben zu gestalten, das nicht nur funktioniert, sondern sich richtig anfühlt.

Ich wünsche Ihnen von Herzen ein wundervolles, spannendes und im positiven Sinne aufregendes 2026! Wenn Sie wissen möchten, ob und wie die aktuellen Konstellationen in Ihrem Horoskop wirken, melden Sie sich gerne zu einer Beratung bei mir an.

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Sylvia Grotsch
Sylvia Grotsch

Sylvia Grotsch ist Diplom-Psychologin, Astrologin und Coach seit 1984. Drei- bis fünfmal die Woche finden Sie Nachrichten von ihr auf ihrer Facebook-Seite. Mehr über ihre Beratungen und Kurse stehen auf ihrer Webseite mit Blog www.astromind.de. Oder abonnieren Sie ihren Newsletter.

5 Kommentare

  1. ….ganz herzlichen Dank für Ihren aufschlussreichen Ausblck, liebe Sylvia Grotsch !!!!

    Für all Ihre profunden Veröffentlichungen und Einsxhätzungen hier, die ich seit Jahren sehrsehr schätze, ein ebenso tiefempfundenes Danke.

    Sie sind für mich eine so wichtige, zuverlässige und wertvolle „Stimme“ der newslichter geworden und es ist so fein, Sie hier mit uns zu wissen.

    Ein wundervolles, gesundes Neues Jahr auch Ihnen – Alles Liebe und Gute,
    Von Herzen
    Dagmar

  2. …diesem DANKE von Dagmar will ich mich anschließen- komplett.
    Ihre Erklärungen und Hinweise genieße ich jedesmal, dass Sie so wundervoll die positiven Aspekte und Möglichkeiten betonen, ohne das andere zu vergessen.
    Diese zwei Seiten, oder auch mehr, aufzuzeigen – von Herzen Danke, dass Sie ihr Wissen mit uns teilen. 🙏🏽🦋❤️

  3. Liebe Sylvia,
    ich bin dir immer wieder von ganzem Herzen dankbar für deine so erdigen und unaufgeregten Analysen! Sie sind so sehr wohltuend! Vielen lieben Dank! Alles Liebe und Gute!
    Herzlichst! Claudia

  4. liebe Frau Grotsch,

    herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit, die meinen Alltag bereichert🙏
    Ichbwünsche Ihnen ein wunder-volles 2026.

    Herzlich

    Susanne Ehlers

  5. Liebe Frau Grotsch,
    auch ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Wie schreiben Sie so schön; die Veränderungen nehmen Fahrt auf. Beim Lesen Ihres Beitrages nahm auch in mir regelrecht etwas Fahrt auf. Es ist so ermutigend und bekräftigend, etwas im Außen zu lesen was ich innerlich irgendwie empfinde, erahne. Sie finden Worte, bringen Zusammenhänge, so bekommt alles einen Ausdruck und kommt in die Welt.
    Herzlichen Dank dafür und ein gesegnetes neues Jahr für Sie.
    Von Herzen
    Anna

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