Diese Woche kommt mit wunderschönen Konstellationen am Himmel daher! Nicht nur kleinere astrologische Verbindungen, die Gutes versprechen, zeigen sich, sondern auch ein richtiger „Knaller“ wartet auf uns. Weiterlesen ›
aaaaaaah … ich schnuppere Frühlingsluft, auch wenn´s hier gerade heftig regnet! Die Sonne ist in den Widder eingetreten und da gibt´s nun kein Halten mehr. Aufbruchstimmung liegt in der Luft, die Energie steigt hoffentlich und lässt uns wieder aktiver werden. Ansonsten gibt´s nichts aus astrologischer Sicht zu vermelden, das unsere Vor- Oster-Stimmung irgendwie trüben könnte. Weiterlesen ›
„Keine Nachrichten, sind gute Nachrichten“, heißt´s ja immer, wenn man von den Kindern nichts hört. Ob das im Fall der Himmelskonstellationen auch so ist, weiß ich nicht – will sagen: es ist diese Woche nicht viel los da oben, was uns Momente des Durchschnaufens erlaubt. Weiterlesen ›
Diese Woche bildet sich eine sehr ungewöhnliche Konstellation: SONNE, MERKUR und SATURN befinden sich an der gleichen Stelle und machen zusammen eine harmonische Verbindung zum JUPITER. Aber schauen wir uns zunächst an, dass die Sonne derweil in das Tierkreiszeichen Fische eingetreten ist, das das Ende des astrologischen Jahres einläutet, bevor wir dann am 20. März frisch starten.
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Da wartet eine spannende Woche auf uns, in der wir sehr wahrscheinlich draußen in der Welt gut beobachten werden können, welche Themen in der Pluto-Wassermann-Zeit möglich sein werden. Das geht von konstruktiven Veränderungen in unserer Gesellschaft, die mehr Freiheit und Selbstverwirklichung ermöglichen, über Revolutionen und Aufstände, bis hin zu Versuchen, die Freiheit von Menschen mehr einzuschränken. Was davon genau, weiß niemand, es liegt hier auch vieles an uns selbst und wohin das Kollektiv sich in den nächsten Jahren bewegen wird.
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Die Woche ist so, wie gerade mein Blick aus dem Fenster: Klarer Himmel und Sonne. Kein Spannungsaspekt bringt irgendeine Wolke, die das Licht verdunkelt, allerdings fehlt uns damit auch ein wenig der Drive, Dinge voranzutreiben. Aber wer sagt denn, dass wir immer etwas tun müssen – eher fehlt uns oftmals das Gegenteil, die Ruhe, die Muse und die Dinge geschehen zu lassen.
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Die konstruktive Seite des 20 Jahre langen Pluto-Transits durch den Wassermann liegt in der Geburt (Pluto) einer neuen Freiheit (Wassermann). Wir haben zwanzig Jahre die Möglichkeit, eine neue Gesellschaft zu kreieren, in der sich jeder frei entfalten kann und Werte wie Humanität, Gleichberechtigung und die Entwicklung von Gemeinwohl an vorderster Front stehen.
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Die Woche startet ruhig. Am Sonntag ist der Merkur in den Steinbock gewandert, gute Zeit, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und unser eigenes Leben als auch unser Umfeld neu zu strukturieren. In diesem Zeitraum können wir Schritt für Schritt vorangehen und beharrlich auf unsere Ziele hinarbeiten, mit Geduld, Disziplin und Ausdauer.
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Im letzten Jahr waren viele Planeten rückläufig und brachten Stillstand, Überarbeitung und Überdenken von Plänen. Sollten Sie also das Gefühl haben, dass alles nur recht zäh vorankam, dann entsprach das ganz der Zeitqualität. Außerdem stand der Pluto, der Planet von Ende und Neuanfang, viele Monate im Zeichen Steinbock, was nun mal nicht das schnellste Zeichen ist.
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Wie war es denn bei Ihnen? Gab es ab Mitte Dezember den einen oder anderen Ärger? Mit der Technik, vergessenen Terminen oder verlegten Sachen? Ab 13. (passt!) hat nämlich der Merkur die Richtung gewechselt und läuft seither rückwärts.
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Die Woche macht einen recht ruhigen Eindruck. Die einzigen Planeten, die sich mit anderen verbinden, sind Venus und Merkur. Kontakte, Gespräche und Informationen tanken stehen damit im Vordergrund, ohne auf größere Probleme hinzuweisen.
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Diese Woche ist bestens für alle geeignet, die viel auf ihrem Plan stehen haben. Denn Pluto und Saturn melden sich mehrfach zu Wort und können uns – leistungsmäßig – zu Höchstform auflaufen lassen. Gleichzeitig liefert der Kosmos aber auch neuen Schwung und Ermutigung, mit denen wir jetzt gut durch die dunkle Jahreszeit getragen werden.
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In dieser Woche treten VENUS und MERKUR in den Vordergrund: Kontakt, Austausch und der Umgang mit Informationen spielen damit eine besondere Rolle. Außerdem wechseln beide jeweils in neue Tierkreiszeichen, die eine heitere Note in sich tragen. Freuen wir uns auf eine entspannte Woche (ein Aspekt verlangt allerdings ab ungefähr Mittwoch etwas Aufmerksamkeit von uns), pflegen wir unsere Kontakte und füttern wir unser Gehirn mit anregenden Informationen.
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Die Woche beginnt mit einem Wechsel am Himmel, den wir hier unten auf der Erde schon deutlich spüren: Es wird dunkler und dunkler, die Natur ist auf dem Rückzug. Die Sonne stattet uns nur kaum oder wenn, dann doch nur kurz ihren Besuch mit ihren wärmenden Strahlen ab. Die helle Zeit ist vorbei, tschüss, Ende!
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Einmal musste das ein Ende haben! Habe ich doch den ganzen September immer von „schönen“ Konstellationen schwärmen können (und in der Tat, ich habe den September sehr genossen), weht uns im Oktober doch ein wenig ein anderer Wind entgegen.
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Der September war weitgehend von harmonischen Planetenkonstellationen begleitet, und genauso endet der Monat. Bis auf einen kleinen Stolperstein, den der URANUS in einer Verbindung zur VENUS mit sich bringt, geht dieser Monat, unter astrologischer Sicht, friedlich zu Ende.
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Der September kommt sehr angenehm daher. Natürlich wird es auch den einen oder anderen Spannungsaspekt am Himmel geben, aber wir Astrologen und Astrologinnen unterscheiden hier schon: Sind das „harte“ Konstellationen oder welche, mit denen man leicht umgehen kann? Im September haben wir nur Letzteres … wir können uns also auf einen entspannten Monat einstellen. Und jetzt noch Sonne dazu, dann ist alles perfekt!
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Der LebensGut Verlag verlegt Literatur, die sich als Seelennahrung eignet. Unsere Bücher unterstützen Menschen dabei, die Wahrheit und Wirklichkeit zu entdecken, die in der Tiefe der menschlichen Seele wohnt. Dieses Bewusstsein setzt Kreativität frei, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem ausbalancierten Miteinander von Körper, Geist und Seele. Wir wünschen uns, dass die Gesellschaft wieder lernt, auf die starke Kraft der Intuition und die natürliche Intelligenz unserer Gefühle zu vertrauen.
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