Mudras: das, was Freude macht
Hintergrund: Mudras sind symbolische Handgesten, die im alltäglichen Leben (Namaste als Begrüßungsgeste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung finden. Sie dienen als Schlüssel zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“. ‚Mud‘ heißt Freude, aber auch Geste, um den Göttern zu gefallen. ‚Ra‘ bedeutet‚ das, was gibt‘. An der Spitze eines Fingers liegen an die 4.000 Nervenfasern, was die Yoga-Übungen der Finger besonders wirksam macht, denn die Nervenfasern stehen im Kontakt mit den Organen und diese je nach Bedarf beruhigen, anregen oder ausbalancieren.
Zur Person Elske Margraf: Elske Margraf gibt mit kurzen und einfachen Übungen („glückis“= sie machen Spaß, bringen gute Laune und erhöhen das Wohlbefinden. Bitte lächeln Sie dabei!) inspirierende Impulse für den Alltag. Sie selbst begleitet und schult Menschen seit mehr als 20 Jahren, mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Als Mutter von drei Kindern und Selbständige weiß sie um die Kunst der Energiebalance. Daraus entwickelte sie ein spezielles Angebot: „Bewegtes Chi“: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Als gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunukationstrainerin führte sie ihr Weg immer mehr in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Integrales Coaching. Elske Margraf lebt mit ihrer Familie in Hannover und bietet Coaching, Aufstellungen, Massagen und Seminare an.