Kim McMillen über Selbstliebe


Nein, dieser Text ist NICHT von Charlie Chaplin, sondern von Kim McMillen (hier mehr über den Ursprung)
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich , das nennt man

“Authentisch-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß, das nennt man

“Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man

“Reife”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
– von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich

“Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man

“Ehrlichkeit”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “gesunden Egoismus”,
aber heute weiß ich, das ist “Selbstliebe”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “Einfach-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute

“Herzensweisheit”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich,
das ist das Leben!

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3 Kommentare zu “Kim McMillen über Selbstliebe
  1. Gisela sagt:

    Das ist einzigartig und wunderschön. Ich bin dankbar, dass es solche Menschen gibt und gab, die das auszudrücken wissen, was ich selbst empfinde, aber nie so zum Ausdruck bringen könnte.

  2. Thönen Martina Romea sagt:

    S T I M M T 🙂 <3 <3 <3

  3. heino frank sagt:

    ja, vielleicht.
    Wird diese Selbstliebe den nächsten großen Sturm überstehen, und die vielen anderen, die weiterhin kommen werden?
    Zu verstehen, wer oder was ein jeder in seiner Wirk-lichkeit ist, kann m.E. zu dieser Kraft führen.
    Das heraus zu finden, ist wohl „die“ Aufgabe des eigenen Lebens.
    Ich fand es durch das Wunderbuch „Ein Kurs in Wundern“.
    Es ist eben nicht ein Werk, welches einem im Schnellkurs die eigene Sicht der Dinge verändern hilft, und dann ist man geheilt.
    Nein, dieser Kurs geht wirk-lich ans Eingemachte, wie könnte es anders gehen, wenn man versteht, warum wir hier sind und was das hier alles soll.
    Ja, das hat mit jedem Einzelnen zu tun, denn unsere Quelle will niemals, dass wir hier auf Erden leiden.
    Doch in einem Körper ist das Leid vorprogrammiert, daher kann unsere Quelle, wäre sie Liebe-voll, niemals diese Welt kreiert haben.
    Auf dieser Basis beginnt der Kurs, jeden, der es ernsthaft wissen will, zu lehren und es wird ein Prozess ohne Ende…

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