5-Stunden-Tag in der Probezeit

Foto: facebook

Die Mitarbeiter von Rheingans Digital Enabler in Bielefeld kommen um acht Uhr ins Büro und gehen um 13 Uhr wieder heim: Der Chef Lasse Rheingans hat die 25-Stunden-Woche eingeführt. Bis Februar will er testen, ob die Arbeit nicht auch in dieser Zeit geschafft werden kann.

#High5 nennt sich das Projekt, bei dem die 13 KollegInnen vormittags hoch konzentriert in der IT-Firma arbeiten und nachmittags machen, was sie wollen. Ziel: Effektiv und blitzschnell am gleichen Ort die Absprachen treffen können, die für effektives Arbeitsziel-Erreichen notwendig sind.

Von morgens 8:00 bis Punkt 13:00 läuft ein Countdown auf einer Uhr für alle sichtbar im Büro, der einerseits an konzentriertes Arbeiten erinnert, aber gleichermaßen auch an das gemeinsame Tagesziel: Feierabend um 13 Uhr.

Und wenn sich die Webseite öffnet sieht man das Motto sowohl für die Arbeit als auch für die Zeit: Keine Angst vor Neuland!

Mehr hier.

PS: Stephan Aarstol führte als Gründer der Firma „Tower Paddle Boards“ in San Diego den 5-Stunden-Tag ein schon 2016 ein. Er zeiht bis heute eine psoitive Bilanz.

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Ein Kommentar zu “5-Stunden-Tag in der Probezeit
  1. Johannes sagt:

    Die neue Arbeitskultur ist da: Wertschätzung der Quelle – der menschlichen Lebenszeit 🙂
    Eine schöne Woche eich allen,

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