Minimalismus

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Ausmisten, rauswerfen, weghauen! Minimalismus ist für manche nur ein vorübergehender Lifestyle und Trend, für andere eine feste Lebensphilosophie und für einige sogar eine Art Religion und Gegenbewegung zur Konsumgesellschaft.

Während der Mitteleuropäer im Durchschnitt etwa 10.000 Gegenstände besitzt, reduzieren Minimalisten ihren Besitz auf das Nötigste. Sie kommen zum Teil mit weniger als 100 Dingen aus. Die Idee: Weniger Ballast, mehr Freiheit, Nachhaltigkeit und Glück. Wie leben junge Minimalisten in Deutschland? Wieso verkleinern einige sogar ihren Wohnraum auf das Mindeste? Was mögen sie an der Idee mit leichtem Gepäck durchs Leben zu gehen? Und warum machen sie das überhaupt?

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

Ein Kommentar

  1. „Minimalismus sieht für alle etwas anders aus“ – genau das ist es und ich finde es wunderbar. Mir wäre beispielsweise ein Tinyhouse zu großer (finanzieller und materieller) Ballast, denn auch ein Tinyhouse ist Besitz, um den ich mich kümmern müsste. Für mich ist eine kleine Mietwohnung und der Verzicht auf ein Auto viel befreiender.

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