Wer wir sind und warum wir hier sind

Gerd Altmann auf Pixabay

Von Dörte Luna’Him Scheer. Grundsätzlich gibt es – so wie ich das heute verstehe – zwei verschiedene Gruppen Menschen auf der Erde. Das ist sehr plakativ und es gibt sicher viel mehr Unterscheidendes und sehr viel mehr unterschiedliche Wege auf der Erde. Aber für das, was ich hier ausdrücken möchte, ist es stimmig von dieser Zweiteilung auszugehen.

Also zwei Gruppen Menschen gibt es. Die erste Gruppe sind die, die schon von Anfang an auf der Erde sind. Von Anfang an bedeutet, von der Entstehung des Planeten an. Das bedeutet, diese Menschen sind den gesamten Entwicklungsweg (auf) der Erde mit gegangen, durch alle Existenzarten hindurch, vom MineralSein über das PflanzeSein und TierSein bis schließlich hin zum MenschSein – eine Entwicklung, die einige oder auch viele Millionen Jahre umfasst. Vielleicht kann man sagen, das sind die eigentlichen Menschen. Die gehören wirklich hier her – von Anfang an.

Und dann gibt es die Sternensaat oder die Lichtarbeiter (und dafür gibt es sicher auch noch andere Bezeichnungen). Dazu zähle ich mich – und ich rechne auch die meisten Menschen dazu, mit denen ich näher in Kontakt komme. Ich kann aber ganz und gar nicht mit Sicherheit sagen, wer dazu gehört und wer nicht. Letzten Endes kann das vielleicht nur jeder selbst fühlen – und in dieser Zeit ist es zudem auch eine Bewusstseinsfrage oder Entwicklungsfrage, zu welcher Gruppe wir uns zugehörig fühlen.

Was mich persönlich betrifft, so weiß ich über Gehörtes bzw. Gelesenes schon recht lange, dass ich zu dieser Gruppe gehöre – oder dass es zumindest Wesen gibt, die das zu wissen scheinen – und diese Informationen ziehen mich an.

Trotzdem waren es für lange Zeit für mich einfach nur Worte, Informationen – die mich zwar anzogen; aber ich hatte absolut keinen Anhaltspunkt in mir selbst, der mir sagte, dass es tatsächlich so ist.

Inzwischen – sicher gut 20 oder mehr Jahre später – ist das anders. Ich fühle mit großer Sicherheit – und auch mit Begeisterung – tief in mir, dass ich zur Sternensaat gehöre.
Das erstmal als Vorrede.

Die Geschichte der Erde

Jetzt zur Entwicklung des Lebens auf der Erde, so wie ich es zum jetzigen Zeitpunkt verstehe und was ich hier schildere, um die derzeitigen persönlichen Entwicklungen besser verstehen zu können. Dieses Verständnis ist bestimmt nicht vollständig und wird sich sicher noch oft verändern, erweitern und sicher auch korrigieren.

Also – die Erde als solche gibt es seit vielen Millionen Jahren (4,6 Milliarden Jahre, habe ich gerade gegoogelt) und Menschen leben seit einigen Millionen Jahren hier.

Und sie haben über sehr lange Zeiten – wohl ebenfalls Millionen Jahre – vollkommen im Frieden hier gelebt und das durchaus über lange lange Zeiten in großen friedlichen, die Erde und alles Leben schätzenden und achtenden Hochkulturen. (Deren Überreste sollen unter dem Eis der Antarktis zu finden sein).

Besetzung der Erde

Und dann gab es vor etwa 300.000 Jahren eine gravierende Veränderung. Die Erde wurde besetzt von einer bestimmten Gruppe Außerirdischer. Das waren in dem Fall technisch hochentwickelte, aber bewusstseinsmäßig wenig entwickelte Wesen, die soweit ich weiß, kaum oder gar nicht zu Gefühlen fähig waren/sind – und schon gar nicht zu liebevollen.

Diese Wesen und ihre Nachkommen waren bis vor Kurzem noch auf der Erde und haben uns beherrscht, haben im Moment allerdings, zumindest zum großen Teil, soweit ich das weiß, die Erde schon verlassen, weil sie ja nicht dumm sind und längst gemerkt haben, dass sie diesen Planeten verloren haben.

Wer jetzt noch da ist, und im Moment die große Veränderung zum Positiven noch massiv zu verhindern versucht, das sind deren Untergebene, deren menschliches Gefolge, ihre Vasallen oder wie immer man das nennen möchte.

Die ursprünglichen Eroberer der Erde haben wie gesagt keine feineren Gefühle und Empfindungen – und ihre Nahrung ist nicht wie unsere, sondern sie ernähren sich von unseren negativen Emotionen wie Hass, Neid, Aggression – und vor allem von unserer Angst.

Folgen der Besetzung

Diese Eroberer haben die Menschen verändert, sodass sie ihren Bedürfnissen entsprachen. Die ursprüngliche grandiose 12-strängige DNA der Menschen wurde verändert, zerstört. Unsere heutige 2-Strang-DNA ist lediglich ein mickriger Rest von dem, was einmal war. Bildhaft kann man sagen, sie sind durch diese wunderbare grandiose Bibliothek, die unsere DNA einst bedeutete, wie die Vandalen hindurch gepoltert, haben sozusagen alle Regale umgekippt und die Bücher vollkommen chaotisch durcheinander auf dem Boden verstreut.

Was übrig blieb, waren die uns heute bekannten zwei Stränge DNA, die zum bloßen Überleben und Funktionieren (arbeiten und Angst haben) absolut notwendig sind.

Das ist natürlich auch der Grund, warum wir heute so wenig wissen, wer oder was wir überhaupt sind, warum wir durchs Leben gehen wie durch einen Nebel, ohne wirkliches Wissen von dem, wer wir eigentlich sind, was wir können und was wirklich wichtig ist. Denn wir sind gerade dabei, unsere DNA neu zu ordnen, die einzelnen Informationen nach und nach wieder zu entdecken und neu zusammen zu stellen, ohne das wir dafür einen Bibliothekskatalog oder sonst eine konkrete Ahnung davon hätten, was wir da eigentlich suchen.

Natürlich ist das auch der Grund, warum es möglich war, uns so dermaßen zu manipulieren, durch alle Lebensbereiche und bis in unser tiefstes Inneres hinein, sodass es zum Beispiel jetzt in diesen Corona-Zeiten möglich ist, die ganze Menschheit dermaßen mit diesem so ‚außerordentlich gefährlichen‘ Virus zu unterdrücken und zu beherrschen, dass fast alle das mitmachen, ohne mit der Wimper zu zucken. Das ist Folge der Manipulation und dessen, das wir noch überhaupt nicht wieder wissen, wer wir sind und wozu wir fähig wären.

Die zweite Gruppe Menschen

Jetzt komme ich zu der anderen Gruppe von Menschen – die Sternensaat, die Lichtarbeiter, die wir sind, Menschen denen ihre Bewusstseinsentwicklung so extrem wichtig ist, die versuchen herauszufinden, worum es überhaupt geht auf der Erde, wer wir überhaupt sind und wie es möglich ist, uns selbst und das Leben auf der Erde in der Zukunft grundsätzlich und vollkommen zum Positiven zu verändern – wieder hin zu dem Paradies, das die Erde einmal war und das wir immer noch, trotz aller Zerstörung in uns und um uns, auf die eine oder andere Weise erinnern. Irgendwie hat sich diese Erinnerung nie ganz löschen lassen.

Diese andere Gruppe Menschen sind nicht von Anfang an auf der Erde gewesen. Wir sind viel später gekommen. Unsere wahre Heimat ist irgendwo da draußen im Kosmos, im Universum und wir haben uns irgendwann so vor ca. 300.000 Jahren, als die Zerstörung der DNA stattgefunden hatte, als die Erde und die Menschen zerstört worden waren, entschieden, auf die Erde zu gehen, als große Gruppe auf die Erde zu gehen – möglicherweise sind das einige Millionen, die dazu gehören (aber das ist nur eine Zahl, die ich an nichts festmachen kann)

Unsere Entwicklung auf der Erde

Wir sind hierher gekommen in dem Bewusstsein, dass dieser Planet, dass diese Menschheit Hilfe braucht – und dass wir diejenigen sind, die helfen können. Wir können das. Wir haben das vermutlich schon öfter gemacht, sind als ‚Fremde‘, als Hilfstruppe sozusagen, als Entwicklungshelfer in andere Welten gegangen, und haben diese von Innen heraus umgekrempelt und wieder zurück auf den lichten Weg geführt.

Das ist die Entwicklung, die wohl im alten Lemurien begonnen hat, wo wir in der Anfangszeit, als wir ganz frisch auf der Erde angekommen waren, noch keinen physischen Körper hatten, wo wir auch noch nicht wirklich verstanden hatten, worauf wir uns hier eigentlich eingelassen hatten (das habe ich nirgendwo gelesen, das entspringt allein meinen Gefühlen) . Denn die Erde ist als Planet so tief in die niedrig schwingenden, dunklen Energien eingetaucht, wie noch keine andere Welt jemals zuvor.

Am Anfang war uns das noch nicht bewusst. Wir dachten, wir kommen mal hierher, lassen unser Licht leuchten – und dann wird das schon klappen.

Ja, und dann mussten wir feststellen, dass das beileibe nicht möglich war. Die Dunkelheit, die niedrig schwingenden Energien, hatten sich dermaßen tief eingegraben in die Menschen, hatten sich dermaßen tief verankert, dass so ein bisschen Licht von Außen da nicht viel bewirken konnte.

Und so haben wir uns irgendwann entschieden, ganz Mensch zu werden, und das heißt, mit in die Dunkelheit zu gehen, um ganz von Innen heraus wirken zu können, indem wir die Dunkelheit verstehen und kennen gelernt haben, indem wir sie selbst gelebt haben – IN UNS, um dann aus der tiefsten Dunkelheit heraus das Licht wieder zu finden – ebenfalls in uns.

Da stehen wir zur Zeit

Wir erinnern uns wieder an das Licht, wir spüren es in uns –

Aber wir haben auch immer noch, mehr oder weniger, die Dunkelheit in uns, die unserer eigenen Inkarnationen, die von unseren Ahnen geerbten und auch die unserer Wohnorte und Staaten.

Das ist es, was den derzeitigen Entwicklungsprozess für uns so schwierig macht.

Um der Erde und den Menschen das geben zu können, weswegen wir hierher gekommen sind, unser Licht, unsere Liebe, unsere Kraft, unsere Fähigkeiten – müssen wir das zunächst in uns selbst wiederfinden – und müssen nach und nach, Schritt für Schritt, jedes kleinste Fitzelchen Dunkelheit in uns finden, erkennen und transformieren, indem wir es lieben, indem wir uns lieben, denn nur über die Liebe ist das möglich.

Darum geht es für uns (oder für sehr viele von uns) so gnadenlos auf und ab zur Zeit, weil wir immer mal wieder einen Schritt weiter kommen, indem wir wieder ein Quäntchen Dunkelheit in uns freilegen und transformieren und dabei oft oder zumindest immer wieder einmal das Gefühl haben, jetzt habe ich es endgültig geschafft, jetzt ist es gut – nur um zuweilen fast im gleichen Atemzug zu realisieren, dass es wieder, wie schon so oft, nur ein Schritt von vielen gewesen ist, den wir da getan haben und dass noch viele solche Schritte vor uns liegen.

Wer hat uns das bloß angetan

Bevor wir in dieses Leben gekommen sind, haben wir von all dem gewusst. Wir wussten, worauf wir uns einlassen, wir wussten, wie schwer es werden würde. Aber wir wussten auch, wer wir sind und was wir können – und wir haben uns drauf eingelassen, weil wir wussten, dass wir es schaffen können und haben Ja dazu gesagt, aus vollstem Herzen JA – „Das ist es was ich will, was ich kann und was ich schaffen werde. Darum sind wir als Gruppe hier.“

Und jetzt stecken wir mitten drin in diesem Kampf in uns, dem Kampf zwischen Licht und Unlicht in uns selbst – der so lange erfolglos bleibt, bleiben muss, solange wir ihn als Kampf begreifen.

Er hört in genau dem Moment auf, wenn wir jede Minute und jede Sekunde alles an uns und in uns und um uns herum lieben, achten und wertschätzen – ohne jede Ausnahme – auch nicht die kleinste – und immer wieder von Neuem unser JA bekräftigen. Dann wird es augenblicklich leichter – immer wieder ;-))

Da geht es hin, so haben wir es geplant, so haben wir uns selbst programmiert. Den Weg gehen wir. Es gibt kein Zurück, auch wenn’s manchmal schwer ist.

Und es wird gelingen.

Dörte

Zur Autorin: Als Heilerin begleite ich dich auf deinem Bewusstwerdungsprozess und durch persönliche Krisen jeder Art. Ich unterstütze dich tatkräftig z.B. bei der Befreiung aus zwischenmenschlichen Verstrickungen, auch mit den Ahnen, und verbinde dich tiefer mit deiner inneren Kraft und mit der Essenz deines Seins. Dafür nutze ich viele verschiedene Techniken, u.a. die energetische Wirbelsäulenaufrichtung und neuerdings auch die Heilenergien der Bosnischen Pyramiden. Ich gebe Fernbehandlungen am Telefon oder vor Ort in meiner Praxis in Bremen. Webseite https://www.heilerin-in-bremen.de

 

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24 Kommentare zu “Wer wir sind und warum wir hier sind
  1. Sylvia sagt:

    Danke für diese etwas seltsame, jedoch einleuchtende Erinnerung, die mich stärkt in meinem Unterwegssein zur allumfassenden Liebe 🙏🌈🎶

  2. Regina sagt:

    Guten Morgen- JA – genau sieh haben das ausgedrückt, was auch ich fühle und nun in Worten lesen konnte- Danke, danke dafür.
    Da sein- in der Ruhe bleiben- und das Geschehen durch uns durchatmen-

  3. . sagt:

    Ich finde, dieser Artikel gehört hier nicht hin bei Newslichter. Er erinnert mich etwas zu sehr an die derzeitigen Verschwörungstheorien. Auch möchte ich mich weder anmassen, auch wenn ich bewusst bin, das ich zu einem anderen Teil der Menschheit gehöre. Wir gehören alle zusammen. Hier wird nur wieder eine Spaltung herbeigeführt, die Menschheit voneinander zu trennen.

  4. emz sagt:

    Danke für diese interessanten und (für mich) neuen „Ideen“.
    So könnte es sein.
    Ich bin auch dabei immer wieder ein kleines Stück Dunkel lieben zu lernen.

  5. Herzlichen Dank liebe Sylvia, Regina und emz für eure Kommentare.
    Mir ist durchaus bewusst, dass ich in meinem Artikel eine etwas ungewöhnliche Darstellung unserer Situation beschreibe. Es gibt viele Wahrheiten, die sich manchmal zu widersprechen scheinen – aber das Schöne ist, dass sie sich gar nicht unbedingt ausschließen müssen, für mich jedenfalls nicht.
    Ich halte meine Darstellung nicht für die allein Seligmachende, aber es ist das, was mir zur Zeit Kraft gibt.
    Und indem sie das erfreulicherweise auch für euch vermag, hat sie schon ihren Zweck erfüllt – auch wenn der/dem einen oder anderen Manches seltsam vorkommen mag ;-))
    Alles Liebe
    Luna’Him

  6. Katharina sagt:

    Ich finde es schön, dass die Autorin anfangs betont, dass ihr Verständnis noch nicht vollständig ist, und dass sie ihr jetziges Verständnis mit uns teilt.

    Kritisch sehe ich, dass die Covid-19 Pandemie als angebliche Manipulation im Text wie eine Tatsache erscheint. Das macht mir Sorgen.

    Dass das Virus gravierende Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann, ist ein wissenschaftlicher Fakt (und eben keine persönliche Meinung). Es ist ja gerade der Gewinn wiss. Praxis Erkenntnisse zu generieren, die jenseits subjektiver Empfindungen eine Gültigkeit haben. (Auch wenn einzelne Methoden sicher kritikwürdig sind und sich ganz viel mit aktuell verfügbaren Methoden nicht erforschen lässt! Die Gültigkeit der wird in jeder guten wiss. Publikation genau aufgeführt.)

  7. Katharina sagt:

    Ergänzung:
    Vor diesem Hintergrund werden die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus meiner Einschätzung nach zum Großteil sorgfältig abgewogen.

    Meiner Erfahrung nach schließen sich spirituelle Weiterentwicklung und die Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse übrigens keineswegs aus – im Gegenteil! Die Wissenschaft versucht nämlich häufig auch die Welt zu verstehen und macht das in einigen Bereichen ganz gut 🙂

  8. Susanne Reiter sagt:

    Liebe Dörte,

    ich danke Dir von Herzen für diese Worte und das Teilen der Gefühle – genauso fühlt es sich an und dieses JA ist manchmal groß und manchmal klein, mal schwer und mal leicht und jedes ist wichtig auf dem Weg, den wir gehen.
    Alles Liebe und Danke von Herzen
    Susanne

  9. Alexandra Thoese sagt:

    Danke Dörte, diesen Weg gehen wir gemeinsam 🙏❤ Weil wir es so gewählt haben. Genauso empfinde ich es.
    Von Herzen, Alexandra

  10. Es ist schon interessant, was für fantasievolle Ideen verbreitet werden und in den Köpfen schlummern. Und von sich selber zu behaupten man gehöre zur „richtigen Elite“ ist eine befriedigende Einbildung – damit wird sogar Geld verdient.
    Ich weiß: ich bin Gott!

  11. Ich finde den Diskurs und die Diskussion die dieser Beitrag auslöst wichtig und freue mich, dass er viele Meinungen, Einsichten und Emotionen aufzeigt. Gastbeiträge geben nicht immer die Sichtweise der Redaktion und von mir wieder, aber Vielfalt darf auch bei den newslichtern sein. Auch das was ich als las gute Nachrichten empfinde, bedürfen immer wieder einer Überprüfung, so bleibt alles in Bewegung 🙂 In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

  12. Liebe LeserInnen,
    ich möchte noch etwas zu meinem Verständnis der Pandemie hinzuzufügen.
    Meiner Erfahrung nach sind alle physischen Krankheiten immer ein Hinweis auf notwendige Entwicklungsschritte.
    Seit ich in meinem Leben angefangen habe, diesen Gedanken zuzulassen, hat sich gezeigt, dass eine Krankheit mich in genau dem Moment verlässt, wo ich diesem Hinweis folge und den notwendigen Schritt tue.
    Wenn ich jetzt von mir auf andere schließe und diese Erkenntnis auf die derzeitige Pandemie anwende, dann sagt mir das, wir sind als Menschheit aufgerufen, zu schauen, was an unserer Art zu leben – sowohl individuell als auch kollektiv – nicht stimmig ist, um dann die Konsequenzen zu ziehen.
    Ich sehe es nicht als die Schuld eines Virus, wenn wir erkranken, sondern halte Krankheitserreger für Entwicklungshelfer, geschickt von einer höheren Instanz unseres Selbst – wiederum sowohl individuell als auch kollektiv, um fällige Korrekturen vorzunehmen.

  13. Soheyla sagt:

    Wir sind Eins (Täter & Opfer inklusive). Und wir sind hier um Erfahrungen zu sammeln und daran zu wachsen, um zu erkennen, dass wir alle Eins sind.

  14. Renate sagt:

    Liebe Dörte Luna’Him Scheer, liebe Bettina,
    ich danke für diesen Beitrag! Ich empfinde die Newslichter als eine sehr „saubere“ Informationsplattform. Ich empfinde die Newslichter als sehr informativ und beruhigend wenn ich auf „Nicht mainstream Kanälen“ zu „Corona“ unterwegs bin. Der offizielle Umgang mit dem Virus zeigt mir „Merkwürdigkeiten“ auf. Die Texte von Dörte hatten mich immer sehr angesprochen, aus ihnen spricht die reine Liebe.

  15. Joachim Löwnig sagt:

    Vor ca. 1 Jahr schrieb ich das:

    Kennst du mein Licht?

    Dein Licht ist warm und ruhig

    ist nicht Kerze ist nicht Glut

    es braucht den Docht nicht

    braucht nur dich

    ewiglich

     

    Das Feuer flackert, lodert, braust

    verdeckt dein Licht mit hellem Schein

    wo Feuer brennt, vertreibt`s die Finsternis

    doch alles bleibt getrennt

     

     

    Lass Feuer lodern

    behüte nur dein Licht

    es leuchtet warm und ruhig und wächst

    und es umarmt die Finsternis

    es trennt nicht es liebt die Finsternis

    Liebe Grüße, Joachim

  16. Sandra sagt:

    Gar nicht gut, diese Idee vom Fremdbesetztsein. Schürt Angst und Trennung, spaltet das Böse in sich ab und projeziert es auf andere. Leider machen das viele Menschen, die sich Lichtarbeiter nennen oder auch sind und spielen damit dem Trennungsgedanken und der Angst in die Hände. Soooo einfach ist es halt alles nicht, auch nicht mit Corona. Dieses Nicht -wissen auszuhalten ist schwierig und dann sind solche kindlichen Weltvorstellungen beruhigend, kann man auch verstehen. Liebe Grüße

  17. Dagmar Lohff sagt:

    Liebe Dörte,
    vielen herzlichen Dank für Deine offenen mutigen Zeilen. Ich gehe damit sehr in Kohärenz und freu mich, dass Dein Text hier Verbreitung findet. Das macht mir Mut! Es geht ja nicht um besser oder schlechter, anders ist das vielleicht das passende Wort. Und um Wahrheit geht es. Alles zu sehen und auch anzuerkennen. Dankedankedanke
    Herzliche Grüße
    Dagmar

  18. Felix. sagt:

    Danke Dörte Luna’Him, deine Worte kommen bei mir an. Frauen haben immer auf Mensch Erde gewohnt. Später sind Männer von Außen gekommen. Inzwischen haben sie sich dermaßen vermischt, dass wir wieder zum Licht gekommen sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. So spüre ich es Dörte Luna’Him. Die Zeit ist reif. Wir sind da. Alles ist gut. Nur der Regen und die Kälte machen mir im Moment zu schaffen. Meine Heizung ist wieder. Und, ich habe die LIEBE zu mir selbst gefunden. Das war sehr wichtig. Zuerst innerlich: ein Balance zwischen meine Männ-&Weibliche Teile. Da bin ich Mensch geworden. Und vor Kurzem habe ich die LIEBE zu mir selbst echt gefunden. Jeden Morgen massiere ich mich und das tut mir so gut! So bekomme ich die Streicheleinheiten, die ich so sehr vermisst habe. Seitdem ist vollkommener FRIEDEN in mir eingekehrt. So ham.

  19. Anne sagt:

    Ich finde es sehr „normal“, dass der Mensch mit dem einen in Resonanz geht, mit dem anderen nicht. Spaltung findet statt, indem man dem anderen sein Wahrnehmen abspricht.
    „Ah, so siehst Du das – interessant!“ … das ist immer mein insgeheimer Wunsch (etwas für Deine ZukunftsMusikSeite, liebe Dörte Luna’Him).

    Vielen Dank für diesen für mich sehr stimmigen Text.
    Er tröstet und gibt Kraft, ja!

    Ein lichthelles Glitzerfunkeln für Dich, liebe Luna’Him.

    Anne

    (Und liebe Newslichter … ich habe sehr gezögert, ob ich hier noch einmal etwas kommentiere, wage es aber nun doch, weil ich mich gefreut habe über die Vielfalt hier. Mein Kommentar auf einen anderen Artikel wurde nicht frei gegeben, was mich ziemlich ernüchtert, wenn nicht sogar betroffen gemacht hat)

  20. Sylvia sagt:

    Liebe Dörte,
    Vielen Dank für deine Zeilen. Endlich wurde das, was ich in mir trage bzw. fühle, mit Worten an die Oberfläche getragen. Ich bin sehr dafür, denn diese Beschreibung ist sehr beeindruckend.
    Vielen, vielen lieben Dank 🙂
    Sylvia

  21. valentina sagt:

    Liebe Dörte,
    vielen Dank für das mutige Teilen deiner Denk- und Fühlwelt.
    Mit Außerirdischen kann ich konkret (gefühlt) irgendwie nicht so viel anfangen, aber dass es da eine dunkle Kraft gibt dann doch. Ja, ich fühle auch eine Kräftemessen und wünsche mir so sehr, dass der Weg sich ins Helle öffnet. Die materiellen Manifestationen sind vielfältig und haben unterschiedliche Begriffe … Jeder Mensch hat eine eigene Begriffswelt, die im Herzen resoniert. Wenn wir das berücksichtigen und uns mehr auf ein „anders“ einlassen, statt einem „richtig oder falsch“ … dann kommen wir m.M.n. der Wahrheit und uns untereinander Schritt für Schritt näher.
    Möge das Licht viel Platz bekommen und die Dunkelheit zu einem konstruktiven Kontrast transformieren, so dass wirklich, wirklich fried- und liebevolles Neues geschehen kann.

  22. valentina sagt:

    p.s.
    Sehr erfrischend und ermutigend finde ich auch, dass du ganz offen mitteilst, was du ganz klar hast, und was nicht. Dass sichtbar wird, dass es eine Art aktueller Stand ist, der sich noch weiterentwickeln will und kann und wird.

  23. Ganz herzlichen Dank euch allen, die ihr noch geschrieben habt, seit ich das letzte Mal hier war.
    Ich freue mich sehr über so viel Resonanz und so viel Verständnis für meine Gedanken auf Newslichter!
    Das gibt Hoffnung und Bestätigung, meinem Weg weiter zu folgen – wo auch immer er mich hin führen mag.
    Alles Liebe und Gute euch allen!

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