The sleeping Lady


Täuschend, bezaubernd echt wirkend: Das Art Work „Winter Sleep“ by Jean-Michel Bihorel ist nicht „The sleeping Lady“ von oben fotografiert.

Tatsächlich gibt es aber in Alaska den Mount Susitna, der oft „Die schlafende Dame“ genannt wird. Seine Silouette sieht aus wie die einet Frau, die auf der anderen Seite der Bucht ruht. Einheimische Geschichten besagen, dass die Frau mit einem Mann verlobt war, der ihr Dorf beschützen wollte. An dem Tag, an dem ihr Verlobter das Dorf verließ, versprach sie, genau an der Stelle zu warten, an der sie sich verabschiedeten.

Nach vielen Nächten des Wartens fiel sie in einen tiefen Schlaf, als im Dorf die Nachricht kam, dass die Männer getötet worden waren. Als die Dorfbewohner sahen, wie friedlich die Frau schlief, konnten sie es nicht ertragen, sie zu wecken, und so liegt sie da, schläft und wartet auf die Rückkehr ihrer Liebe. Hier schauen

Es handelt sich aber nicht um eine alte Legende der Natives, sondern laut Ann Dixon, die 1964 das Kinderbilderbuch „The Sleeping Lady“ veröffentlichte, wurde die Geschichte wahrscheinlich von Goldsuchern oder Siedlern irgendwann zwischen 1930 und 1950 erfunden.

Geheimnisvoll auf alle Fälle….

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