Aufruf zur gemeinschaftlichen Selbstversorgung

Aditis Tor Foto: newslichter

Evelin Rosenfeld von Wild Natural Spirit hat die beiden Hektar Land, die an Aditi anschliessen, dazu erworben. Vor ihrem Herzensauge entsteht dort ein dreifacher Ring von Obstgehölzen, in deren Mitte sich 10 Flecken Permakultur-Gärten erheben, die von vielen liebenden Händen gepflegt werden. Was dort gedeiht, soll der (gemeinschaftlichen ?) Selbstversorgung dienen.

Evelin schreibt: „Meine Idee ist, daß wir auf Aditi das Wissen um den maschinenfreien Anbau in Permakultur weitergeben an Menschen, die sich für eine bestimmte Frist eines dieser Gärtchen annehmem wollen und dies in Gemeinschaft bewirtschaften. Hieraus entsteht zugleich ein wilder und geliebter Naturraum, an dem Begegnung, Träumen, Spüren und Sein eingeladen sind. Es ist alles ganz am Anfang – doch wenn Du Dich angesprochen fühlst, laß es mich wissen. Und auch, wenn Du bereits Erfahrungen in der Solidarischen Landwirtschaft gesammelt hast und/oder anderswo schon gut verortet bist, freue ich mich über deine Hinweise und Ideen.“

Kontakt per Mail: info@wild-natural-spirit.org

Einladung Erntedank – Komm ans Feuer

Wer Evelin Rosenfeld und Aditi in Oberfranken / Bad Rodach kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen am Donnerstag, den 1. Oktober zum Ernte(Voll-) Mond zu kommen. Wer immer dort mit ihr am Feuer sitzen möchte, seine Ernte teilen und danken möchte, ist ab 18h herzlich eingeladen. (Eine Anmeldung per Email vorab ist aber bitte notwendig: info@wild-natural-spirit.org). Vielleicht ist diese Nacht ja noch warm genug, draussen zu schlafen 🙂

Permakultur – die liebevolle Antwort für unsere Natur

 

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2 Kommentare zu “Aufruf zur gemeinschaftlichen Selbstversorgung
  1. Felix Pan Lauwers sagt:

    Gratuliere Evelin. Ein tolles Geschenk. Nur zu weit von mir im hohen Norden. Wir haben gerade unsere Obstwiese abgeerntet. Äpfel und Birnen zu Hauf. Alle Einheimische und alte Sorten. WIR werden diesen Winter diese Gaben genießen. WIR= wir 3 am Hof und Alle unsere Bekannt- und Freund*innen.

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