Evelin Rosenfeld von Wild Natural Spirit hat die beiden Hektar Land, die an Aditi anschliessen, dazu erworben. Vor ihrem Herzensauge entsteht dort ein dreifacher Ring von Obstgehölzen, in deren Mitte sich 10 Flecken Permakultur-Gärten erheben, die von vielen liebenden Händen gepflegt werden. Was dort gedeiht, soll der (gemeinschaftlichen ?) Selbstversorgung dienen. Weiterlesen ›
Wir brauchen dringend gute umsetzungfähige Ideen für einen nachhaltigen Wandel gerade in der Wirtschaft. Gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften ist so ein guter Ansatz. In der klassischen Wirtschaft besteht – wenn überhaupt – der einzige Kontakt zwischen Produzent*innen und Konsument*innen im Moment des Kaufs. “Gemeinschaftsgetragen” bedeutet hingegen, dass sich beide Gruppen immer wieder an einen Tisch setzen. Weiterlesen ›
Crowdinvest für 15 Hektar für solidarische Landwirtschaft. Die MacherInnen schreiben: Gemeinsam mit dir wollen wir 15 Hektar Land bei Sehlis dauerhaft für eine ökologische, faire und soziale Landwirtschaft sichern. Weiterlesen ›
Wie kann heute angesichts des globalen Super-Marktes eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Bei Solidarischer Landwirtschaft werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den Teilnehmer*innen mit organisiert und finanziert wird.
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Was passiert, wenn Menschen gemeinsam die Verantwortung für die Produktion ihrer Lebensmittel übernehmen? Wenn nicht der Bauer allein alle Folgen von schlechtem Wetter, Marktschwankungen oder Überproduktion tragen muss? Nicht nur in Österreich findet man seit einigen Jahren Landwirtschaftsbetriebe, die mit einem neuen Wirtschaftsmodell arbeiten: In einer Art Erntegemeinschaft verbünden sich Bauern und Konsumenten direkt miteinander. Der Hof hat keine Kunden mehr, sondern Mitglieder.
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Seit einigen Monaten beziehen wir unseren Grundbedarf von Lebensmitteln direkt vom Bauernhof. Einmal die Woche fahren wir 8 Kilometer nach Tangsehl und nehmen Gemüse, Käse und Milch mit. Dafür zahlen wir monatlich pro erwachsener Person 140 Euro und können auch noch im Bioladen die anderen Lebensmittel günstig beziehen.
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Du machst Yoga? Du meditierst? Eine Mala kann dich dabei kraftvoll unterstützen. Wähle eine Mala aus einem dich stärkenden Edelstein und nutze die 108 Perlen um ein Mantra zu rezitieren. Als Yogakette kannst du sie als Schmuck um Handgelenk und / oder Hals tragen. Die Malas werden von Gaby Metz, Inhaberin der Malawelt liebevoll und mit Achtsamkeit von Hand geknotet.
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