Hingabe, geben und vergeben

Almut Lichte: 1. Gesamtbild

Almut Lichte schenkt uns ihre Gedanken und 3 Bilder zu den 10 Portaltagen:  So ging es mir in der letzten Zeit: Meine Bilder sind manchmal schneller als ich und wie die Vergangenheit, verstehe ich sie oft erst nach Fertigstellung oder Erleben. Wobei, das Evolutionäre ist ja, wenn das Bild seine Aufgabe erfüllt hat, z.B.: Bewußtwerdung oder Aufzeigen eines Schattens, male ich es einfach über….. und auf zu neuen Taten.

Und so ist es ja auch mit den Gedanken, wenn sie nicht mehr das ver-körpern(!) was wir sein wollen, denken wir einfach anders und neu. Bis das neue positive Grundgefühl wieder da ist. Meine Erfahrung mit den 10 Portaltagen war wieder rasant: Alle Ebenen vom lauten Lachen (ich lebe allein) bis zum physischen Schmerz wurden wach. Gefühle waren eher traurig und enttäuschend, da ich schon glaubte alles bereinigt zu haben. Unwohlsein, gereizt sein, bis ich mich endlich entschlossen habe, diesen Zustand anzuerkennen und sein zu lassen.

Hingabe, geben und vergeben.

MAL sehen, was passiert.

Almut Lichte: 2. Detail

Almut Lichte: 3. Das Licht

1. Gesamtbild
2. Detail
3. Das Licht

Sharing is Caring 🧡
Posted in Kolumne Verwendete Schlagwörter:
5 Kommentare zu “Hingabe, geben und vergeben
  1. Evelin sagt:

    Wunderschöne Bilder, liebe Almujt, in denen ich die Himmelsbilder der vergangenen Wochen gut wiedererkennen kann.
    Und zu den unschönen Gefühlen: Vielleicht geht es wirklich darum, das Bewertende, das Ge-Wollte und das Nicht-Ge-Wollte zu überwinden und uns EIN-fach an der Energie zu laben, die uns in ihrer unendlichen Vielfalt durchströmt ? Ich übe – und ich lächle

  2. Björn S. sagt:

    Liebe Almut,

    mich tröstet ein wenig, dass auch andere Menschen diese Portaltagsphase so intensiv erlebt haben. Danke dir für das Teilen. Ich dachte schon, ich wäre wieder allein auf weiter Flur. 🙂 In meiner Umgebung schien es allen gut zu gehen, was mich immer wieder verblüfft.

    Ehrlich gesagt, ging es mir die ganzen Jahre nie schlechter als diese 10 Tage, obwohl ich dachte, viele Dinge bereits gesehen und gefühlt zu haben. Es geht anscheinend immer noch tiefer. Der Sturm vor meinem Fenster wehte kräftig – analog zum Sturm in meinem Inneren.

    Jetzt klären sich die Wolken ein wenig und Bewegung ensteht in meinem Körper und meinem Geist. Ich schaue neugierig und vertrauensvoll im Inneren, was kommt…

    Danke für die hilfreichen Sätze – auch an Evelin!

    Unbekannte, aber verbundene Grüße

    Björn

    • Almut Lichte sagt:

      Danke, Björn,
      für Deine Offenheit und Kommentar. Ja, es rüttelt an allen Ecken. Da hilft nur Verbundenheit und teilen.
      Danke Dir. Und nicht vergessen, hinter den Wolken ist IMMER der Himmel.
      Herzlich Almut

  3. Wim Lauwers sagt:

    Danke Almut, Björn und Evelyn. Ja, wir leben all-eine. Und, das ist gut so. Ich habe aber genug nach Innen geschaut. Bin in FRIEDEN mit mir und der Welt. Möchte jetzt aber wieder Nähe spüren. Berühren und berührt werden. In Gemeinschaft. Mit Allen. Offen und frei. All-Eine.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Dein Kommentar wird nach der Prüfung freigeschaltet. Bitte beachte, Einschätzungen und Meinungen in Ich-Form zu formulieren und die AutorInnen zu wertschätzen. Nicht identifizierbare Namen (Nicknames), Kommentare ohne erkennbaren Bezug auf den Inhalt des Artikels und Links zu nicht eindeutig verifizierbaren Seiten bzw. zur Eigenwerbung werden grundsätzlich nicht freigeschaltet.