Jubiläum für Das Tor ins Leben

„Das Tor ins Leben“, von Grit Scholz, könnte man heute als Yoni(Vulva)-Kultbuch bezeichnen. Es erschien im Dezember 2007 und feierte 2022 sein 15-jähriges Jubiläum. Dieses Interview ist ein Rückblick und eine Zusammenfassung, rund um die Prozesse, die dieses Buch in Bewegung brachte. Das Interview mit Grit Scholz führte, Tobias Sachtleben, von der AMRITA-Stiftung.

Wie war diese Vision entstanden, ein so gewaltiges, ungewöhnliches Projekt umzusetzen?

Es begann im Februar 2006, als ich vor meinem Ofen in der Hängematte baumelte und mich eine Erkenntnis wie ein Schlag traf. Ich hatte mir in meiner Pubertät gewünscht, dass es doch ein Bilderbuch geben möge, in welchem man sehen könnte, wie Yonis (Vulven) genau aussehen. Weil ich damals wirklich große Sorgen hatte, dass meine Yoni irgendwie verkehrt war, oder krank und ich keine Möglichkeit gesehen hatte, mit jemandem darüber zu reden. Das hatte mich viele Jahre belastet und mich dahin geführt, mich zutiefst mit der Bedeutung und Funktionsweise der Yoni zu befassen, es war eines meiner Forschungsthemen geworden. (Sexualität, Geburt, Religion, Geschichte, Gesundheit, Gesellschaft, Kultur)

Und in diesem Moment, in meiner Hängematte, wurde mir plötzlich klar, dass ich ALLES hatte, um selbst solch ein Bilderbuch zu machen. Ich bin selbständige Grafikerin und Fotografin, hatte Verlagserfahrung, lebte in einer Gemeinschaft und genoß regelmäßige Frauenrunden und hatte auch Kontakte zu anderen Frauenkreisen.

Diese Erkenntnis elektrisierte mich sofort. Gleichzeitig war ich erschrocken, denn wenn ich genauer darüber nachdachte, wollte ich wirklich die sein, die so ein Buch machte? Warum gerade ich? Denn ich sah in diesem Zusammenhang auch alle möglichen Probleme. Vor allem, wie erkläre ich das meinen Eltern, oder Freunden, für die dieses Thema ein Tabu ist? Ich recherchierte, ob es so ein Buch vielleicht schon irgendwo gab, aber nein – in der Art wie ich es mir vorstellte, gab es nichts. Mein Bilderbuch sollte nicht sexistisch, nicht pornografisch, nicht medizinisch und nicht künstlerisch verbrämt und verzerrt rüber kommen, sondern direkt sein und mit viel Wertschätzung, eine neue liebevolle Sichtweise ermöglichen. Ein Buch zur Selbstheilung, von Frauen, für Frauen.
2007 gab es zu dem Begriff „weibliches Prinzip“ bei Google keinen Treffer. Heute gibt es 1.740.000 – das ist unvorstellbar. Dabei habe ich auf jeden Fall tüchtig mitgeholfen :-).

In dieser Zeit erkannte ich auch, wie viele Frauen ihre Yoni zum Schönheitschirurgen brachten, um sie hübsch zu machen. Ich interviewte einen Schönheitschirurgen in Leipzig und die Anzahl dieser Ops entsetze mich. Von Hebammen erfuhr ich, dass viele dieser Narben eine spontane Geburt verhindern würden, ganz zu schweigen von dem Verlust der Empfindsamkeit. An die Stelle von Lustgefühlen, traten nicht selten Schmerzen. Darüber wurde in der Öffentlichkeit nicht gesprochen, obwohl Schönheits-Brust-OPs heute schon ganz normal waren. Ab einem gewissen Punkt, fühlte ich, dass es meine Aufgabe, ja meine Pflicht war, das Buch zu machen. Es brauchte unbedingt Aufklärung, wenn so viele Frauen bereit waren, solch einen selbstzerstörerischen Schritt zu tun.

Es veränderten sich gerade viele Dinge in meinem Leben und alles fügte sich so, dass ich plötzlich in einem leerstehenden Hotel, mitten im Wald wohnte und erkannte, dass dies ein idealer Ort für Frauenworkshops war.

Dann nahm die Sache Fahrt auf und ich machte 2007 im Mai den ersten Wochenendworkshop. Das Ziel war, gemeinsam in die Forschung zu gehen und zu ergründen, wie jede Frau sich mit ihrer Yoni fühlte und was für Themen damit verbunden waren. Dabei entstanden auch viele Fotos und die Frauen konnten frei entscheiden, ob sie diese für das Buchprojekt frei geben wollten. Die meisten Frauen kamen aber extra, weil sie die Idee von dem Buch gut fanden, um mich dabei zu unterstützen. Ende September hatte ich schon fast 100 Frauen fotografiert.

Wie konntest du so viele Frauen für dein Projekt begeistern?

Das ist eine gute Frage, die ich mir selbst immer wieder gestellt hatte. Ich denke, dass die Zeitqualität da auch eine wichtige Rolle spielte. Es waren einfach sehr viele Frauen auf dem Weg, ihren eigenen Körper und ihre Sexualität besser zu verstehen. Überall in meinem Umfeld gab es Frauengruppen und Frauenrunden und es war klar, dass das Thema Yoni, mit sehr viel kollektiven Trauma gefüllt ist und wir nicht drum herum kommen, uns das genauer anzuschauen.
Bei unseren Workshops zeigte sich, dass die meisten Frauen eine regelrechte Blockade spürten, im gesamten Schoßraum – die ihnen vorher nie wirklich bewusst war.

Und wir forschten daran, wie wir uns wieder mit unserem Unterleib verbinden konnten und unseren Körper wieder vollständig bewohnen könnten. Wir erkannten, dass psychologische und sexuelle Konflikte, Selbstwertgefühle und Unfähigkeit zur Selbstliebe scheinbar da ihre Wurzeln hatten. Wir gruben sehr, sehr tief…

Gab es die befürchteten Probleme mit Freunden und deinen Eltern?

Ohja, die gab es. Vor allem fragte ich mich selbst wieder und wieder, ob es überhaupt richtig sein konnte, diesen heiligen, verborgenen, intimen Bereich der Weiblichkeit, durch Fotos ans Licht der Welt zu zerren. Ein Teil in mir war vollkommen dagegen. Doch dieser ungesunde, unwissende und unreflektierte Zustand, den die meisten Frauen haben, in Bezug auf ihre Yoni und das in unserem Zeitalter, wo sich alle für super aufgeklärt halten, machte es doch erforderlich. Denn wie soll ich etwas ergründen, erlösen, wenn ich es nicht mal anschauen darf?

Mit meinen Eltern, Freunden und Verwandten, das war auch so mächtig, dass ich die Idee, am Ende ein Buch zu machen, einfach losgelassen hatte. Denn wenn mein Vater sich nicht mehr auf die Strasse traute, weil seine Tochter so ein „Pornobuch“ gemacht hat (das sagte er damals), dann wollte ich ihm das nicht an tun.
Außerdem war mir klar, dass dieses Buch keinen Sinn machen würde, wenn ich damit nicht mal meine eigenen Eltern, die mich kennen und lieben, erreichen konnte, ihnen nicht erklären konnte, WORUM es mir dabei ging.

Das Ringen um Verständnis, für mein Anliegen, war härter und komplizierter, als alle Workshops zusammen und sehr emotional. Aber am Ende waren tatsächlich alle mit im Boot. Mein Vater baute mir sogar Ständer, für meine Fotoausstellung.

Ich weiß, dass du das ganze Projekt im Alleingang gestemmt hast, auch finanziell. Wie ist dir das gelungen?

Dazu könnte ich ganz viel erzählen, aber dafür ist hier nicht der Raum. Ich fühlte mich tatsächlich geführt und beauftragt und konnte, an den vielen Fügungen des Lebens, so viel Bestätigung finden, dass es richtig war, dass es gut war. Nachdem das mit der Familie und mit meinem eigenen inneren Konflikt gelöst war, tauchte die Frage auf, woher das Geld für solch eine Buchproduktion kommen sollte? Mir war klar, dass ich selbst einen Verlag gründen würde – denn ich wollte das Design und den Titel des Buches selbst bestimmen, das war ein ganz wesentlicher Teil und es war alles in meinem Kopf schon fertig.

Doch ich hatte zu diesem Zeitpunkt kein Geld und ich brauchte 60.000 € allein für die Druckkosten. Als mir diese wirtschaftlichen Aspekte bewusst wurden, ließ ich wieder alles los. Selbst wenn es kein Buch geworden wäre, war der Weg dorthin so erkenntnisreich und hat so viel Heilung gebracht, für mich und für so viele Frauen, dass ich ganz und gar zufrieden damit gewesen wäre.

Dann hatte ich wieder eine Eingebung. Wenn es mir gelingen würde, 500 verbindliche Vorbestellungen zu bekommen, dann würde ich versuchen, die 60.000 € privat aufzutreiben, dann hätte ich selber das vertrauen, dass es funktionieren könnte und die Menschen hätten es vielleicht auch. Und es gelang. Ich hatte nach drei Wochen intensiver Arbeit die 500 Vorbestellungen und zwei Wochen später auch das Geld. Es kam aus lauter kleinen und größeren privaten Darlehn von Freunden und Familie. Ich versprach, das in zwei Jahren zurück zu zahlen und dieser Plan ging auf.

Sicher hat das Buch, auch einige Widerstände in der Gesellschaft und bei einzelnen Menschen ausgelöst. In welcher Form haben sich diese Widerstände gezeigt und wie bist du damit umgegangen?

Grit Scholz

Im Grunde war ich positiv überrascht, dass die Widerstände gar nicht so groß waren, wie die Neugier der Menschen. Allerdings gelang es mir kaum, den Mainstream zu erreichen. Bei all meiner Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Vorträgen und Messen, fand ich mich immer in alternativen Nischen und bestimmten Szenen wieder. Das waren Frauengruppen, Therapeuten, TantrikerInnen und die selbstbewusst die Verantwortung für ihre Gesundheit und ihre inneren Prozesse selbst in die Hand nehmen wollten. Nicht mal „Emma“ wollte einen Artikel bringen. Es würde am Titel liegen und an der ganzen Aufmachung, nicht am Thema.

Mir wurde klar, dass ein Titel wie „Das große Mösenbuch“ für den Mainstream sehr willkommen gewesen wäre. Ich fand das abartig. Und ich erkannte auch, dass ich mit viel Geld, kein Problem gehabt hätte, mich auch in den Mainstream, oder in Talkshows einzukaufen.

Ich wurde einmal nach Gmünd eingeladen, von einer Frauengruppe, dort einen Vortrag zu halten und als das Hotel von dem Thema erfuhr, stellten sie ihre Räumlichkeiten nicht zur Verfügung. Am Ende mussten wir in private Räume ausweichen, weil ganz Gmünd sich gegen diese Sache verschworen hatte. Das fand ich schon krass.

Was ich nie erlebt habe, nicht mal von der Bildzeitung, oder RTL war, dass sie obzön davon berichtet hätten. Was mir zeigte, dass die Art und Weise, wie ich es gemacht hatte, es einfach nicht zu lässt und das begeistert mich heute noch, denn das war das Wesentlichste. Man kann davon halten was man will, aber es in den Dreck ziehen, war schwer möglich.

Was für Feedbacks hast du bekommen? Gab es unterschiedliche Reaktionen von Männern und Frauen?

Die meisten Frauen haben es nicht leicht, sich eine Yoni anzuschauen. Manche ekeln sich, schämen sich und manchen wird sogar schlagartig übel. Doch anhand dieser Symptome wird ihnen auch klar, dass es da etwas zu heilen gibt. Und wenn dann das Eis erst mal gebrochen ist, wenn ihnen klar wird, wieviele ihrer Lebensthemen damit in Zusammenhang stehen und dass sie jetzt die Wurzel gefunden haben und daran arbeiten können, dann wollten sie oft gleich anfangen.

Deshalb habe ich dann einen Online-Kurs bereit gestellt, der für alle Frauen zu jeder Zeit zur Verfügung steht, so dass sie sich damit befassen können, wenn es gerade dran ist und nicht warten müssen, wann es mal einen Workshop gibt. 
Ich habe sehr viele wunderbare Feedbacks bekommen, bei den Ausstellungen gab es auch immer sehr gute Gespräche. 2008 bekam das Buch den Publikumspreis der Rainbowspirit-Messe in Baden-Baden, damals war ich darüber völlig fassungslos.

Es gibt unzählige spannende Geschichten dazu, doch die kann ich hier nicht wiedergeben. Menschen haben mir Briefe und Päckchen geschickt, weil sie so berührt und dankbar waren, weil sie zu heilsamen Erkenntnissen und Prozessen gekommen sind. Das hat mich nicht selten zu Tränen gerührt, mit wie vielen ganz persönlichen Geschichten ich da in Kontakt gekommen bin. Viele nutzen das Buch auch, um mit Mutter, Tochter, Freundin oder Partner überhaupt erst mal ins Gespräch zu kommen. Denn dieses Thema überhaupt aufzumachen, ist für viele alleine scheinbar sehr schwierig.

Männer haben sich auch sehr wertschätzend und berührt gezeigt, doch die Mehrzahl der Veranstaltungen wurden von Frauen besucht.

Wie hat sich dein Leben, durch dieses Buchprojekt verändert? Was für Erkenntnisse hattest du ganz persönlich durch deine Arbeit?

Ausstellung Das Tor ins Leben

Meine Erkenntnis war, dass unsere Kultur und Gesellschaft ganz und gar vom männlichen Prinzip durchdrungen ist. Schneller, höher, weiter… So dass sogar die Frauen versucht haben, bessere Männer zu werden und somit daran beteiligt waren, das Ungleichgewicht noch zu verstärken. Wenn aber alle weiblichen Werte, von der Gesellschaft nicht wert geschätzt werden, dann ist das auch verständlich, denn die meisten Frauen streben auch nach Anerkennung.
Wir haben ein globales, riesiges Problem und wir rennen mit Volldampf in eine transhumanistische, künstliche, digitale, unlebendige Welt, der das weibliche Prinzip abhanden gekommen ist. Um als Menschheit zu gesunden, müssten wir zu einem Gleichgewicht finden und die dualen Kräfte/Energien, wie männlich/weiblich, ying/yang, Himmel/Erde als Einheit begreifen. Jede Abspaltung, oder Abwertung von einem Teil, egal von welchem, führt zu Ungleichgewicht, zu Konflikten und Krankheit in Körper, Geist und Seele, in jedem Menschen und in der ganzen Weltgemeinschaft.

Seit meinem Buchprojekt habe ich eine Art Gespür bekommen, meiner inneren Stimme, oder was auch immer das ist, was diese Impulse sendet, zu lauschen und dem zu vertrauen und zu folgen. Ich kann genau unterscheiden, ob ich mir etwas ausdenke, mit dem Kopf, oder ob es plötzlich da ist. Das ist so, als bekommt man ein Paket, obwohl man gar nichts bestellt hat. Und dieses Paket ist ein klarer Impuls und in diesem Impuls ist ALLES schon drin, was es braucht. Das nenne ich heute wirkliches Wissen, das hat eine große Klarheit, ohne jeden Zweifel.

Und sobald sich etwas unklar, oder unstimmig anfühlt, einfach anhalten, oder loslassen. Das gehört auch dazu, dem Leben vertrauen, dass es deutliche Hinweise gibt. Manchmal sind die Aufgaben wie eine Schnitzeljagd, man bekommt nicht das ganze Bild, sondern einzelne Teile, doch auf dem Weg von einem Teil zum anderen, merkt man dann schon, dass alles zusammen gehört.

Warum hast du 2019 den LebensGut-Verlag vollkommen los gelassen und damit die weitere Entwicklung deines Buchprojektes in fremde Hände gegeben?

Da es MEIN Projekt war, war es zu meinem Lebensinhalt geworden und nach 12 Jahren Yoni-Lebensinhalt, war ich einfach fertig mit dem Thema, die Luft war raus. Ich bin eher eine Pionierin, wenn es dann Routine wird, ist es nicht mehr mein Ding. Inzwischen gibt es so zahlreiche Angebote für Frauen, dass ich das guten Gewissens loslassen konnte.
Ich wollte nicht mehr die Yoni-Frau sein und ich wollte nicht mehr Bücher verkaufen müssen, um zu überleben. Etwas MACHEN macht mir Spass, mir geht es um die Sache, verkaufen liegt mir nicht. Darin sind andere Leute wirklich besser.
Es hatten sich fünf Menschen gemeldet, die meinen Verlag übernehmen wollten und ich entschied mich für Walentina Sommer aus München, die nun den LebensGut-Verlag mit frischem Wind, neuem Logo und vielen tollen neuen Büchern weiter führt. Mein Gefühl war, sie ist eine gute Geschäftsfrau, sie versteht von den Dingen viel, von denen ich nichts verstehe und ich dachte, es macht Sinn, wenn jemand Neues ganz anders an die Sache heran geht.

Freunde und Bekannt waren ganz entsetzt, als ich erzählte, dass ich den Verlag aufgebe. Es kam die Frage auf: „Aber was machst du denn, dann, wer bist du denn dann?“ Genau, das wollte ich heraus finden.

Rückfrage von Grit Scholz zur AMRITA Stiftung und der Verbindung zu ihrem Buch

Tobias Sachtleben: Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit der Frage was in unserer Kultur nicht rund läuft. Die Summe aller Diskussionen läuft darauf hinaus, dass das Feminine Prinzip aus unserem Kulturraum verdrängt worden ist.

Das hat viele Auswirkungen, die vor allem die Frauen spüren, die in Richtung Authentizität unterwegs sind. 
Und ebenfalls die Männer, die sich auf den Weg gemacht haben, ihren femininen Anteil zu integrieren.

Die wesentlichen Punkte einer Kulturbildung die in diesem Zusammenhang wichtig sind

– Was ist das aktuelle Weltbild?

– Wie trete ich in Beziehung?

– Wie fälle ich Entscheidungen?

Die feminine Sicht auf die Wirklichkeit ist entscheidend, um die Gesetze des Lebens zu kennen und in diesen Punkten zu berücksichtigen, also in den Lebensprozess mit einzuweben.

Fehlt diese, dann läuft die Kulturentwicklung, die aus tausenden von kleinen Entscheidungen besteht, in die falsche,
nicht lebensbewahrende, Richtung.

Dein radikaler Ansatz diese Fragen bis an ihren Ursprung zu untersuchen und die Umsetzung dieser Einsichten macht dich zu einer konsequenten Vorreiterin einer Bewegung, die der Rückkehr der Göttin den Weg bereiten.

Die Amrita Stiftung geht diesen Weg als Institution und will das weibliche und das männliche Prinzip in einem gleichwertigem Verständnis unterstützen, verstehen und ausüben.

www.lebensgut-verlag.de Das Tor ins Leben

Yoni-Online-Kurs: https://akademie-der-weiblichkeit.de/meine-yoni/

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3 Kommentare zu “Jubiläum für Das Tor ins Leben
  1. Dorothee sagt:

    Vielen Dank für dieses Interview.
    Und immer wieder auch vielen und großen Dank für dieses wichtige und wunderschöne Buch…

  2. Miriam sagt:

    Besitze und freu mich an Grit Scholz Buch seit langen Jahren. Freu mich am Dasein und wohin ich – auch durch dieses Buch – gewachsen bin. Große Freude, hier Grit Scholz Weg und die Geschichte der Entstehung von Fotos, Ausstellung und Buch zu entdecken – DANKE!

  3. Wim Lauwers sagt:

    Auch ich habe dieses wunderschöne und wichtige Buch schon seit Jahren. War auch lange mit Grit in Kontakt. Fast alle meine Bücher leite ich weiter. Nur dieses nicht. Wenn es mal paßt, laß ich es Freund*innen lesen. Meine jetztige Freundin hat nicht verstanden, warum es da geht. Sie sieht es nur als“Porno“. Danke Bettina&Team, daß es hier erscheint. Ich habe mich sehr gefreut. Männlich&Weiblich vereint in Gleichgewicht. FRIEDEN&LIEBE. <3 <3

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