Dein Ruf

Was, wenn das, was uns aus der Tiefe unserer Seele ruft und was in unserer schönsten Zukunft auf uns wartet, einfach alles übersteigt, was wir uns vorstellen können? Weil es einfach viel mehr, viel lichtvoller, größer, wundervoller und kraftvoller ist, als alles, was wir je bei uns und bei anderen erlebt haben? Weil es einfach so einzigartig und noch nie dagewesen ist?

Was, wenn das der Grund dafür wäre, dass wir immer wieder den Kontakt zu unseren Visionen verlieren und sie regelmäßig nicht mehr zu fassen bekommen?
Was, wenn wir in Wahrheit nicht zu klein für unsere Vision, sondern umgekehrt die Vision zu klein für uns ist?

Was würde das verändern?

Wir würden mit einem großen Respekt vor uns selbst und allen anderen Wesen durchs Leben gehen. Und mit einer großen Offenheit und Neugier.
In dem Wissen, dass wir das, was wir in Wahrheit sind, niemals mit dem Verstand erfassen können.

Ja, vielleicht könnten wir uns mehr erlauben, loszulassen und uns wirklich auf das einzulassen, was jenseits all unserer Vorstellungen auf uns wartet.

Tief in uns schwingt etwas ganz Unvergleichliches. Denn als Seele sind wir einzigartig. Und das, obwohl wir auf einer anderen Ebene eins sind mit allen anderen Seelen und mit allem, was ist. Diese Essenz hat eine ganz bestimmte Schwingung. Jede Seele singt ihr ganz eigenes Lied, tönt ihre ganz eigenen Klänge.

Unsere Seelenessenz lässt sich nicht eingrenzen, sie lässt sich nicht wirklich benennen. Sie ist einzigartig und doch unendlich groß. Unfassbar für den Verstand. Und viel zu groß für alle Schubladen.

Wir sind hier, um mit unserer ganz speziellen Seelenqualität, Neues zu erschaffen.
Unsere Seele ist immer bereit dafür. Doch häufig stehen wir uns selbst im Wege. Trennen uns von uns selbst, lenken uns ab. Und auch dann ist unsere Seele bedingungslos für uns da. Sie hüllt uns liebevoll ein und sendet uns kleine und große Impulse. Wir können sie umsetzen oder ignorieren. Die Seele bewertet das nicht. Wir sind immer frei.

Die größte Freiheit, die wir haben, besteht darin, dem Ruf unserer Seele zu folgen.
Das führt uns in noch größere Freiheit.

Was ist es, das DICH aus der Tiefe deiner Seele ruft?
Wie fühlt sich der Gesang DEINER Seele für dich an?

Ich wünsche dir für 2024, dass du in Räumen sein kannst, in denen deine Seelenqualitäten frei schwingen können. Räume, in denen deine Essenz dich ganz erfüllt und dir den Mut gibt, deinem Ruf zu folgen. Schritt für Schritt. Jeden Tag. Räume, in denen du dich von den Wegen der anderen berühren und inspirieren lassen und gleichzeitig ganz verbunden mit deinem eigenen Weg bleiben kannst.

Alles Liebe,
Amaresh

P.S. Unsere SoulGrace-Online-Seminare bieten einen solchen Raum. Am 12.1. findet unser kostenfreies Webinar The Call statt. In diesem Webinar nehmen wir dich mit auf eine Reise, in der Du die Kraft und Ausrichtung findest, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Anmeldung unter https://bit.ly/the-call-anmeldung .
Du möchtest dich gerne intensiv und individuell in die Verwirklichung deines Seelenrufs begleiten lassen? Vereinbare online ein kostenfreies Erstgespräch mit mir für mein 6-monatiges schamanisches Life Coaching unter https://bit.ly/amaresh-erstgespraech .

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Ein Kommentar zu “Dein Ruf
  1. Paula sagt:

    Meine „Zukunftsinhalte“ warten nicht auf mich weil in jedem Moment kreativ anwesend in mir. Das gefällt mir und bewirkt, dass sich in mir Resonanzfelder bilden und das Leben ergänzend die dazu stimmige Synchronizität erschafft. Mein „mir im Wege stehen“ sind meine tägl. wertvollen Erkenntnisgeschenke die meine Wahrnehmungssinne inspirieren, also ziemlich beste Freunde. Ich habe mich selber entlassen aus der spirituellen Leistungsgesellschaft des noch lichtvoller, noch kraftvoller uvm. sein sollen/wollen. Meine Seele weiß: Alles, was für mich wahrhaft bestimmt ist, kommt zu mir, bleibt treu in mir anwesend und meine Visionen bleiben von sich aus in mir und erinnern mich zur rechten Zeit. Meinen Verstand betrachte ich als Freund, der auch dazulernt, zuschauend und auch kommentierend :-).„Das Leben hat mich viel mehr, als ich das Leben habe“. David Steindl-Rast,97.

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