Die Idee ist, über das Teilen, unsere Verbindungen vom Winterfest zu stärken und persönliche Heilungsbilder (bei mir war es aus einer Trimb-Reise eine Schuldgefühle wandelnde rosa Wolke) zu verbildlichen (habe einen beschriebenen Zettel in ein kleines rosa Tuch gehüllt, mit einem Teil unseres Gewebes (Bild oben) zu einem „Schiffchen“ gebunden, ins Wasser gesetzt und losgelassen).
Unsere Engel (z.B. die Form, die Karin uns geschenkt hatte siehe unten) können wir z.B. mit der gezogenen Engelkarte benennen, sie in Teile unserer Verbindungen kleiden, sie zum Beispiel mit einer rosa Schmerzwandlungs-Wolke ausstatten und ihnen Sternenmut zuhauchen, uns zu begleiten. So steht sie jetzt, bereit, zärtlich zu fliegen, die Augenblicke trotz allem zu lieben und vom Großen Ganzen geliebt zu werden.
Es kann herzerfrischend und ermutigend sein, sich so den Anforderungen der Alltagswelten zu stellen und ihre Schönheiten zu leben? Ich focusiere mich jedenfalls darauf, auch in dem ich dies mit Euch teile. Und bitte, nehmt dies nur als Anregung in eure eigene Gestaltung, wenn ihr mögt und lasst weiterziehen, was euch ungünstig in diesen Worten scheint.
Mit herzlichsten Grüßen aus einem kleinen Freiraum
MArtha
PS: RIMB ist eine Methode aus der Traumatherapie, die ich bei Ellen Spangenberg erlernt habe.
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