Friedensarbeit bei den Olympischen Spielen
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„Imagine“ von John Lennon hat am Samstag bei den Olympischen Spielen in Paris erneut seine magische Wirkung entfaltet. Im spannungsgeladenen dritten Satz des Beachvolleyball-Finales der Frauen zwischen Brasilianerinnen und Kanadierinnen löste der Friedenssong, der vom Publikum im Chor gesungen und dann vom DJ aufgenommen wurde, die Spannungen und brachte das Lächeln zurück.
Musik als Brückenbauer für friedliche Verständigung – JA!
Da geht mir mit einem Lächeln das Herz auf!
Herzensgrüße
Imke
Danke, liebe Bettina – einfach berührend, trotz aller Spannungen und unter hohem Druck ist etwas angekommen… :O) Wir alle haben gute Ideen, die tragen und verbinden können.
…. bringen wir sie ein…. :O)
Vielen Dank für diesen Beitrag❤️.
Wie wundervoll wäre es, „Imagine“ oder andere hochschwingende Lieder, in Fußball-Stadien während der Spiele abzuspielen …😉❤️🙏❤️🙏❤️. Es würde so viel ins Lichtvolle transformieren 💜💜💜
Wow, das hat mich sehr berührt.
Wenn wir in Konfliktsituationen doch öfters von außen wie bei dem Volleyballspiel einen anderen Input bekämen oder selbst in solchen Situationen ein wenig inne halten könnten, durchatmen und es etwas mit Abstand betrachten könnten das wäre schon ein wichtiger Schritt zum friedlichen Miteinander.
Wie wunderbar, die Kraft der Musik so zu erleben. Ich stelle mir gerade vor, wie die Mitglieder dieser G7, G9 oder Gsonstwas-Treffen vor Beginn der Gespräche erst einmal „Imagine“ singen und wenn es heiß hergeht vielleicht auch in den Pausen. Eventuell wären wir dann dem Weltfrieden sehr schnell sehr nah. Vielen DANK für diesen lebensbereichernden Beitrag … DER GUnTEr SCHMIDT