Eine neue Dimension der Friedensbewegung

Am 28. August 2024 fand die erste öffentliche Aktion zur Unterstützung der neuen Friedensbewegung „Frauen in Weiß“ statt – gemeinsam initiiert von Aida Al-Shibli (Tamera) und Miki Kashtan (NGL).

In Berlin versammelten sich 60 Teilnehmer, um zu meditieren und für ein Ende der Gräueltaten in Gaza zu beten. Die Veranstaltung unter der Leitung von Aida Al-Shibli und Sabine Lichtenfels konzentrierte sich auf gewaltfreie Lösungen und die Kraft des kollektiven Handelns. An der Berliner Holocaust-Gedenkstätte abgehalten, betonte die Mahnwache die Botschaft „NIE WIEDER“, in der die Menschen angeregt wurden, angesichts der Ungerechtigkeit nicht zu schweigen. Die friedliche Zusammenkunft verbreitete den Ruf nach einem sofortigen Waffenstillstand und einem globalen Engagement für Frieden und Gewaltlosigkeit.

In Solidarität mit der neuen Bewegung „Frauen in Weiß“ fanden in der folgenden Woche an verschiedenen Orten Friedensmahnwachen statt. In Tamera versammelten sich 60 Menschen – Männer und Frauen, um sich dem Gebet für gewaltfreie Lösungen anzuschließen. Nach einer kurzen Pilgerfahrt zu ihrem heiligen Ort namens Orakelquelle endete die Gruppe im Steinkreis und tanzte zur mächtigen Hymne von „One Billion Rising“.