Ich bin ein Kahu

Lesezeit 1 Minute –

Im Hawaiianischen bezeichnet man sich nicht als Besitzer eines Hundes, sondern man gilt als deren Kahu, was so viel bedeutet wie ehrenwerter Begleiter, Beschützer ihrer Seelen und liebevoller Fürsorge.

In der hawaiianischen Kultur wird dadurch die Beziehung zu Hunden auf eine tiefere Ebene gestellt, wo sie nicht einfach als Besitz betrachtet werden, sondern als spirituelle Begleiter und Seelengefährte.

Die Bezeichnung Kahu unterstreicht die Verantwortung und die tiefe Verbundenheit, die Menschen zu ihren Hunden empfinden.

Diese Sichtweise würdigt die einzigartige Bindung zwischen Mensch und Tier und betont die gegenseitige Liebe und Fürsorge, die in dieser Beziehung existiert.

Die Idee, dass ein Hund ein Teil der Familie ist, geht über den rein materiellen Wert hinaus und ehrt die emotionalen und spirituellen Aspekte der Mensch Hund Beziehung.

Es ist eine Anerkennung der Bedeutung, die Tiere im Leben der Menschen haben, nicht nur als Begleiter, sondern auch als Lehrer und Gefährte auf unserer Lebensreise.

Quelle: Netzfund

PS: Danke Luna, dass ich seit 2020 Deine Kahu sein darf. Es geht weit über das hinaus, was ich mir je vorgestellt habe. Blessings für alle Tierwesen!

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

3 Kommentare

  1. ….ooooh, wie wundervoll…..jaaaa, DANKE,Leben und DANKE Euch, Ihr zauberhaften Tierseele, die Ihr mich schon von Kindesbeinen an mein Leben bereichert und mich zu der Macht,die ich heute bin……

    DANKE für diesen Text…..von ganzem ❤️!

    Dagmar

  2. Guten Morgen liebe Bettina, du schreibst mir aus dem Herzen. Mein Partner und ich leben seit 10 Monaten als Kahu. Unsere Hündin ist in jedem Moment unsere Freude und Glück. Sie in ihrem Leben begleiten zu dürfen, erfüllt mich mit Staunen über ihre Empathie Menschen und anderen Hunden gegenüber. Jeden Tag bin ich in großer Dankbarkeit, mein Leben mit ihr teilen zu dürfen 🐾

  3. Oh wie wundelvoll, liebe Bettina!
    Jetzt, wo ich deinen Text lese, wird mir klar, was da zwischen mir und unserem Mischling schwang: Als wir im Tierheim nach einer neuen Wegbegleitung suchten, kam er um die Ecke gestürmt und sprang mir direkt auf den Schoß. Es dauerte keine zwei Sekunden, da war klar, dass wir ihn mit nach Hause nehmen würden. Er war 14 Jahre Herausforderung und große Liebe zugleich und als er eine aufwendige Behandlung brauchte und dafür über eine halbe Stunde auf dem Rücken liegen sollte, stand die Frage im Raum, ob er eine Narkose überhaupt vertragen würde. Er hat dann die gesamte Zeit auf dem Rücken liegend in meinen Arm geschmiegt ausgehalten, ohne auch nur einmal zu zucken.
    Die Blicke, die wir miteinander teilten und das Gefühl der großen Vertrautheit werde ich nie vergessen.

    In freudvoller Erinnerung und mti Herzensgrüßen
    Imke

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