Be free in aging

Lesezeit 1 Minute –

Jenny Jackson aus in Kapstadt und Hermanus, Südafrika erinnert uns: Wir alle altern – das ist der normale Prozess des Lebens. Aber anstatt uns über unseren alternden Körper zu sorgen, sollten wir uns über unsere wachsende Perspektive freuen.

Anstatt uns über unsere sich verändernden Beziehungen Sorgen zu machen, sollten wir die Gelegenheit nutzen, neue Freundschaften mit Menschen zu schließen, die unsere Interessen teilen. Wir dürfen nie den Wunsch verlieren, die Dinge zu tun, die wir wirklich lieben, denn es ist das „Nein“ zum Leben, das uns altern lässt. Es geht nicht ums Älterwerden. Es geht um das Leben.

„Jugend ist kein Lebensabschnitt, sondern ein Geisteszustand; sie ist keine Frage rosiger Wangen, roter Lippen und geschmeidiger Knie; sie ist eine Frage des Willens, eine Qualität der Phantasie, eine Kraft der Gefühle; sie ist die Frische der tiefen Quellen des Lebens. Die Jahre mögen die Haut runzlig machen, aber den Enthusiasmus aufzugeben runzelt die Seele.“ – Samuel Ullman

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4 Kommentare

  1. So wundervoll, an ihren tiefen und inspirierenden Einsichten teilzunehmen. Mich haben ihre Worte sehr berührt und daran erinnert, wie kostbar das LEBEN ist. Herzdank für diesen wunderschönen Beitrag ♥

  2. Schöner Beitrag, danke!
    Nur das Zitat gefällt mir nicht. Warum sollten wir als Älterwerdende immer noch in der Jugend sein wollen? Alte als Zielgruppe der Werbung und Anti-Aging Ideologie werben ja auch immer fürs Jung bleiben. Mir gefällt es älter zu werden. Uns ich suche lieber nach einer Form der Ältestenschaft, die in naturzyklisch lebenden Kulturen eine besondere Bedeutung hatten und haben. Was könnte es für uns bedeuten, eine Rolle einzunehmen, in der wir aus dem Hintergrund heraus wirksam werden, bezeugen, weniger imEgo verhaftet sind, wohlwollend für Jüngere als Reife einfach da sind, so eine Form von Weisheit entwickeln?!
    Als naturzyklische Prozessbegleiterin forsche ich uns entwickle Rituale für einen möglichen Übergang in die „Ältestenschaft“. Im Wissen und der Demut, dass unsere Gesellschaft dafür noch nicht reif ist und wir dafür auch noch „Azubis“ sind. Also forschend damit weiter gehen!!!

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