Lichtung

Was wir Anfang nennen ist oft das Ende. Und etwas zu beenden heißt, einen Anfang zu machen.
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Was wir Anfang nennen ist oft das Ende. Und etwas zu beenden heißt, einen Anfang zu machen.
Natur ist kein Ort zum Besuch. Es ist zu Hause.
Die Frage ist nicht, ob das Leben einen Sinn hat, sondern wie kann ich meinem eigenen Leben einen Sinn geben.
Man soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen lassen, sondern es schüren.
Jeder Mensch steht an einer Stelle in der Welt, an der noch nie ein anderer vor ihm stand.
Das Auge, mit dem ich Gott sehe, ist dasselbe, mit dem Gott mich sieht. Mein Auge und Gottes Auge sind ein und dasselbe im Sehen, ein und dasselbe im Wissen, ein und dasselbe im Lieben.
Der gegenwärtige Augenblick ist stets voll unendlicher Schätze.
Vertrauen bedeutet den ersten Schritt zu tun, auch wenn du die Treppe noch nicht ganz sehen kannst.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und ändere mich selbst.
Es gibt keine Zeit, so kurz das Leben ist, für Streitigkeiten, Entschuldigungen, Magenschmerzen, Abrechnungen. Es gibt nur Zeit zu lieben, und dafür, sozusagen grad mal einen Augenblick.
Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderung finden.
Jede glänzende Kiefernnadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist in der Erinnerung und Erfahrung meiner Leute heilig.
„Oh Bär“, sagte der Tiger, „ist das Leben nicht unheimlich schön, sag!“ „Ja“, sagte der kleine Bär, „ganz unheimlich und schön.“ Und da hatten sie verdammt ziemlich Recht.
Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist, sie zu erschaffen.
Im Wind des Neuanfangs weht die Kraft des Loslassens. Damit die Samen des Wachstums ihren Weg finden können.