Poesie: Mondnacht
Mondnacht Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst.
Mondnacht Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst.
Es gibt kaum etwas, das dem westlichen Menschen so fehlt wie die Stille, kaum etwas, das ihm so schwer fällt, wie die Übung der Stille.
Von Henry David Thoreau. Es gab Zeiten, in denen ich mich nicht entschließen konnte, die Blüte des Augenblicks irgendwelcher Arbeit des Kopfes oder der Hände zu opfern. Ich lasse gern einen breiten Rand an meinem Leben.
Dort am Strand wäre es heiß aber nicht unangenehm du neben mir immer noch schön vielleicht würde ich aufstehen um ein Eis holen zu gehen du würdest Dich umdrehen und mir den weißen Hut geben
Von Ralph Waldo Emerson Erfolg Oft und viel zu lachen, den Respekt intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern zu gewinnen, sich die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu verdienen und den Verrat falscher Freunde zu ertragen, Schönheit zu schätzen wissen, im…
Heute mal ein musikalisches Poesiealbum von Wolfgang Edelmayer Ist das nicht schön, wenn alles fliesst so ungewohnt, nicht wahr? Wenn reine Liebe aus uns spriesst ganz unbedarft und klar
Ohne dem kleinsten bisschen Ehrgeiz übrig, lasse ich meine Natur fließen wo sie hin will. Es gibt noch für zehn Tage Reis in meiner Tasche und neben dem Herd ein Bund Feuerholz. Wer plappert da von Illusion oder Nirvana?
Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch, oder eine Freude, oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder zurück. Was abfallen muss, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns; denn es geht alles…
Frühlingshauch Der Frost begab sich auf die Reise. Lauer Regen tränkt das durstig – kühle Land. Frühlingsboten greifen nach dem Licht
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes.
Von Annegret Kronenberg Hoffnung Wie wäre ein Winter zu ertragen, ohne Hoffnung auf den Frühling, wie ein Abschied auszuhalten, ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen? Nur die Hoffnung, daß es immer wieder hell wird,
Raimundo Arruda Sobrinho war ein Obdachloser in São Paulo, Brasilien. Seit fast 35 Jahren saß er an der gleichen Stelle jeden Tag und schrieb Texte. Im April 2011 wurde eine junge Frau namens Shalla Monteiro auf ihn aufmerksam und befreundete…
Wenn du perfekt sein willst, ist jeder Fehler eine Katastrophe. Aber alles was es wert ist getan zu werden, ist es auch wert, nicht so gut getan zu werden.
Von Jayne Relaford Brown. Ich werde die Frau, die ich sein will, grau an den Schläfen, weicher Körper, heiter, zerfetzt durch ein Leben, mit einem Lachen, das Bitterkeit kennt, aber loslassend wurde es besser, die weiß, sie ist eine Überlebende…
von frank-ole haake. WIR DÜRFEN ZURÜCK KEHREN die liebe ist wirklich anders als sie es uns erzählt haben die liebe ist wirklich anders als sie es selbst wussten menschsein ist anders
Ich erhebe mich heute durch das Licht der Sonne, die Stärke des Himmels, das Leuchten des Mondes,
Von Erick Kästner. Der Januar Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege, Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald, Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege. Das Jahr ist klein und liegt noch in der…
Von Mascha Kaléko Der Frost haucht zarte Häkelspitzen Perlmuttergrau ans Scheibenglas. Da blühn bis an die Fensterritzen Eisblumen, Sterne, Farn und Gras.