Über die Mauern schauen: Nein zu Schulstress

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Foto: newslichter

Von Anette Kappes Sie kennen Schulstress, Sie wissen er sich anfühlt? Dann möchte ich Sie, bevor Sie weiterlesen, einladen, es sich bewusst gemütlich zu machen. Schenken Sie sich ein Glas Wein ein, setzen Sie sich in den Garten, legen Sie Musik auf und die Beine hoch, … was immer Sie entspannt. Hier geht es nicht um einen Kampf. Hier geht es um eine innere Freiheitserklärung – genau hier, inmitten der unübersehbaren Bildungskatastrophe, die Klein und Groß immer mehr an die Belastungsgrenze treibt. Wenn wir innehalten, für einen Moment still werden, das Hamsterrad von Angst und Druck anhalten, ganz bewusst tief durchatmen, ahnen wir, dass wir eine Wahl haben, dass es andere Möglichkeiten gibt, auch wenn wir noch nicht genau wissen, wie sie aussehen. Dieser Beitrag möchte Ihnen Impulse geben, die Ihnen helfen, über die Mauer zu schauen, ungewöhnliche Perspektiven einzunehmen, wo vorher Begrenzung war. Denn der not-wendige Paradigmenwechsel, der Bildungswandel, der unserem Stress ein Ende macht, kommt nicht durch Anweisung von „oben“. Er beginnt in uns und mit uns – hier und jetzt.

Dass unsere Kinder und Jugendlichen und wir mit ihnen unter Schulstress leiden, hat weniger mit den institutionellen Rahmenbedingungen zu tun, sondern viel mehr damit, wie unbewusst oder bewusst wir Erwachsene (Lehrer, Eltern, …) auf die Umstände reagieren bzw. agieren, wie ernst wir die Vorgaben nehmen, wie flexibel wir diese handhaben und ob es uns gelingt, JA zu sagen zum Kind, zum Menschsein, zur eigenen Wahrhaftigkeit, zur Lebendigkeit des Augenblicks … auch wenn dafür ein klares Nein gegenüber den Anordnungen nötig ist.
Offiziell ist ein Nein im Schulsystem nicht vorgesehen. Nicht von uns Erwachsenen und schon gar nicht von unseren Kindern. Das ist „ungezogen“. Wie wäre es aber mit unerzogen? Wie unerzogen gestatten wir unseren Kindern in Schulangelegenheiten zu sein? Wie unerzogen gestatten wir uns selbst zu sein, wenn uns Schule belastet, stresst, besorgt? Wie können wir unerzogen sein, ohne uns in einer trotzigen Reaktion zu verlieren, in einen Machtkampf einzutreten oder die Gegenseite verändern zu wollen? Wie können wir reif, wach, kreativ und liebend Nein sagen? Nicht Nein gegen, sondern Nein für – dann ist das Nein nämlich ein Ja.

Runter von der Denkautobahn

Um unerzogen zu sein, müssen wir von der Denkautobahn abbiegen. Was ist damit gemeint? Schulische Themen bereiten uns deshalb so oft Stress, weil wir uns auf der Denkautobahn befinden. Sie ist das Denkmodell, das uns in der Schule anerzogen wurde und das noch heute Hochkonjunktur hat, obwohl es einem ganz anderen Zeitalter Rechnung trägt und längst nichts mehr mit der Welt zu tun hat, in der wir uns heute befinden. Auf der klassischen Denkautobahn gibt es auf eine gestellte Frage (nur) eine „richtige“ Antwort. Selbst wenn individuelle Antwortspielräume möglich wären, sind viel zu häufig die einzuhaltenden Standards oder die Erwartungen der Lehrperson ausschlaggebend. Mit Lob, Strafe, Noten werden wir konditioniert und wird unser Gehirn geformt, logisch-linear zu denken, alles richtig zu machen, Fehler zu vermeiden, kein Risiko einzugehen, die Kreativität draußen zu lassen, nicht einfach querzudenken und mal etwas auszuprobieren. Angst und Druck sind innere Folgen, dabei wissen wir doch alle – und die Gehirnforschung bestätigt uns in unserer Erfahrung – dass Angst der Lernkiller schlechthin ist und jede Innovation im Keime erstickt.

Ich möchte Ihnen eine Situation vorstellen, damit Sie bei sich beobachten können, wie stark sich Ihr Verstand auf der Denkautobahn befindet oder auch nicht. Wie würden Sie in dieser Situation reagieren? Stellen Sie sich vor, Sie haben eine 14-jährige Tochter, die das Billardspielen entdeckt hat und so begeistert davon ist, dass sie nach der Schule direkt in die Billardhalle gehen möchte, um frühestens zum Abendessen zurück zu sein. … Halten Sie kurz inne, bevor Sie weiterlesen. Achten Sie darauf, was Ihnen als allererstes durch den Kopf geht.

Tendenziell, wenn ich bei meinen Vorträgen diese Situation vorstelle, denken mindestens 80 % der anwesenden Eltern und Lehrer zunächst an die Hausaufgaben (erst die Pflicht, dann das Vergnügen), einige fragen sich, ob die Tochter in richtigen Kreisen verkehrt, andere wollen abwarten, ob sie am neuen Hobby bald die Lust verliert. Die allerwenigsten denken zuerst an die Begeisterung des Mädchens und würden diese in jedem Fall unterstützen. Wie ist es Ihnen ergangen? Es geht hier nicht um richtig und falsch, einfach nur um das Beobachten unserer inneren Denkmuster. Es ist interessant zu sehen, dass mit dem Stichwort Nachmittag meist sofort das Thema Hausaufgaben verbunden wird (Denkautobahn!), die nun mal wichtiger sind, als die Begeisterung und Freude an etwas Nichtschulischem – auch das ist ein Gedanke der Denkautobahn.

Übrigens – bei dem Mädchen handelt es sich um Ewa Laurance. Als sie mit 14 Jahren ihren großen Bruder zum ersten Mal in eine Billardhalle begleitete, war sie augenblicklich im Bann dieses Spiels, übte in jeder freien Minute. Die Eltern ließen sie. Ja, sie machte ihre Hausaufgaben – zwischen den einzelnen Runden. Mit 16 wurde sie schwedische Meisterin und stellte ihre Eltern vor eine neue Herausforderung: „Wenn ich mich in diesem Spiel entwickeln will, dann muss ich dorthin gehen, wo die besten Spieler der Welt zu finden sind, nach New York City“. Ihre Eltern trauten ihr auch diesen Schritt zu. Heute ist Ewa die berühmteste Billardspielerin der Welt.

Ewas Geschichte deutet auf zwei wichtige Wundermittel zur Reduzierung von Schulstress hin. Erstens, Vertrauen und Zutrauen in das Kind und seine Potenziale. Und zweitens, der Blick auf die Begeisterung im Menschen und deren Förderung, denn sie (vielmehr als das Schulzeugnis) ist der tragende Motor für ein erfülltes, erfolgreiches Leben (das gilt übrigens auch für uns Erwachsene)! Wir sind so sehr daran gewöhnt – auch das ist eine Auswirkung der Denkautobahn – auf das halb leere Glas zu schauen, dass wir glauben, bei Schulproblemen einseitig die Schwächen ausgleichen zu müssen. Wir kommen gar nicht auf die Idee, schulische Schwierigkeiten könnten sich reduzieren oder gar auflösen, sobald ein Kind seine Stärken entdeckt und leben kann, ob in der Schule oder außerhalb. Dabei haben Sie wahrscheinlich schon selbst erlebt, dass Sie in der Schule plötzlich „gut“ wurden, als die Lehrperson wechselte und/oder Sie sich in dem Moment entfalteten, als jemand an Sie glaubte. Sollten Sie als Eltern oder Lehrende die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches der Kinder und Schüler von den gemachten Hausaufgaben oder der nächsten guten Note abhängig machen oder das Geld lieber in Nachhilfe investieren, möchte ich Sie einladen, dies einfach noch einmal zu überdenken. Wie wäre es mit einem Vertrauensvorschuss oder einfach dem Wissen unseres Herzens, dass Wertschätzung, Bejahung und Mitgefühl jene Kräfte sind, die uns auch dann noch stärkend durchs Leben tragen, wenn wir den Schulstoff schon längst wieder vergessen haben?

Liebe statt Leistung

Dann möchte ich Ihnen von Lena erzählen und von ihrer tollen Lehrerin. Lena war in der 6. Klasse am Gymnasium, als ihre Schule auf G8 umstellte – also Abitur in 8 statt 9 Jahren bei gleicher Stofffülle. Lena, die bislang immer gut in der Schule zurechtgekommen war, saß nun nach dem Nachmittagsunterricht stundenlang an ihren Hausaufgaben, war um 22 Uhr abends noch nicht fertig. Es ging ihr immer schlechter, Bauchweh, Übelkeit und Schlaflosigkeit kamen dazu, sie weinte viel, wollte morgens nicht mehr zur Schule. Die besorgten Eltern baten nach ein paar Wochen um ein Gespräch mit der Klassenlehrerin. Wie würden Sie mit dieser Situation umgehen? Nehmen Sie sich Zeit, bevor Sie weiterlesen. Welche Ideen hätten Sie, um das Kind zu unterstützen?

unerzogen-cover-3-2013Die Lehrerin schlug den verdutzten Eltern folgendes vor: „Machen Sie dem Kind doch mal zwei Wochen lang die Hausaufgaben!“ … PAUSE … Angekommen? Hier bog eine Lehrerin gänzlich von der Denkautobahn auf die grüne Wiese ab. Sie ließ sich erst gar nicht beeindrucken von Gedanken wie: Wenn das Kind zwei Wochen keine Hausaufgaben macht, dann kann sie die Arbeiten nicht gut schreiben. / Ich bekomme Probleme mit der Schulleitung, wenn die davon erfährt. / Was denken meine Kollegen von mir, wenn ich hier eine Generalerlaubnis ausspreche? / Was ist, wenn Lena in zwei Wochen kommt und jetzt immer eine Ausnahme will?

All das kam ihr gar nicht den Sinn. Hier war eine Frau, die innerlich frei von Angst, Druck und Vergleich einfach nur ihrer Intuition folgte – kreativ, mutig, unerzogen. Sie sah, dass hier ein Kind in Not war und es keinen Sinn machte, auf die Regeln zu pochen oder sie gleich auf eine „weniger anspruchsvolle“ Schule zu schicken. Eine Erfolgsgarantie gab es natürlich nicht für ihre Idee. Und dennoch wollte sie es einfach mal ausprobieren.

Die Eltern und der ältere Bruder nahmen Lena also alle Hausaufgaben ab. Lena durfte spielen, faulenzen, tun wozu sie Lust hatte. Nach 10 Tagen kam sie von selbst auf die Eltern zu und meinte, sie mache jetzt wieder Hausaufgaben. Das ist nun schon einige Jahre her. Lena hatte seitdem nie wieder Schwierigkeiten. Ihre innere Blockade hat sich für immer aufgelöst. Sicher hat Lena eher unbewusst als bewusst wahrgenommen, dass die zentralen Erwachsenen ihres Umfeldes das ganze Schulthema nicht so ernst nehmen, dass sie hinter ihr stehen und dass sie ihren Eltern mehr bedeutet als gute Noten – kurz: dass Liebe wichtiger ist als Leistung.

Es geht mit diesem Beispiel nicht darum, den Verzicht auf Hausaufgaben als die Lösung für ähnliche Situationen generell vorzuschlagen. Vielmehr geht es darum, exemplarisch deutlich zu machen, dass alternative Möglichkeiten oft da liegen, wo wir sie am wenigsten vermuten. Wir finden sie nicht, wenn wir in alten schulischen Gepflogenheiten stecken bleiben oder Dienst nach Vorschrift machen. Unser Denken muss sich öffnen, damit unser Herz kreativ mutig werden kann – oder einfach nur das tun kann, was es in der Tiefe als richtig empfindet, auch wenn dies den offiziellen Erwartungen zuwider läuft.

Leben ohne Noten

Haben Sie den Mut, Ihre deutlichen inneren Neins ernst zu nehmen, ihnen zu vertrauen, wo auch immer Ihre individuelle Grenze verläuft. Manche Neins können wir einfach nicht mehr überhören, übergehen, wir können nicht funktionieren wie gehabt oder zum Funktionieren antreiben, ohne uns selbst oder anderen (vor allem unseren Kindern und Jugendlichen) Gewalt anzutun, die Situation wider besseren Wissens zu verschlimmern, krank zu werden, die innere Kündigung einzureichen, usw. Mit jedem authentischen Nein, das wir ignorieren, halten wir das System aufrecht. Nicht das System tut uns etwas an, sondern wir bringen es mit unseren eigenen Denkmustern und unserem Handeln hervor. Anders ausgedrückt – ein System hat nur so viel Macht, wie wir ihm geben.

Als man mir nach meinem Ausstieg aus dem Schulsystem vor 7 Jahren in der Lehrerbildung an der Universität eine halbe Stelle anbot, brachte ich meine innere Entscheidung mit, nie mehr Noten zu geben. Das war kein Lippenbekenntnis! Ich hatte 11 Jahre lang in Schule und Lehrerausbildung nach Wegen gesucht, kreativ und ermächtigend mit Noten umzugehen, um dennoch mit anzusehen, wie sehr sie Menschen verwirren, manipulieren, verletzen, und sie schließlich zu glauben beginnen, dass eine Note irgendetwas über ihren Wert aussagt. Ich hatte den Wahnsinn einfach durchschaut, die Lernforschung tut dies übrigens auch, und kein Argument der Welt (z. B. dass wir nun mal in einer Leistungsgesellschaft leben) hätte mich vom Gegenteil überzeugen können. An der Universität in den Bildungswissenschaften keine Noten zu geben war damals neu und führte zunächst zu Unmut in der Abteilung. Es bedeutete auch, dass ich keine mündlichen Prüfungen abnehmen würde. Mein Vertrag wurde von Semester zu Semester verlängert, meine Freiberuflichkeit war im Aufbau, so dass die halbe Stelle meinen Lebensunterhalt sicherte. Doch innerlich war ich ruhig und klar, auch gegenüber meinen Kollegen. Wenn sie meine Entscheidung nicht mittragen könnten, dann würde ich das respektieren und auf meine Stelle verzichten. So viel Vertrauen habe ich mittlerweile in das Leben gefasst. Es hat meine authentischen Neins noch immer unterstützt – auch wenn es sie immer wieder auf die Probe stellt.

So kam ich tatsächlich in eine Situation, wo ich in einem anderen Fachbereich trotz klarer Benennung meiner Bedingung, die Studierenden waren auch schon informiert, einen Anruf erhielt, ich müsse nun doch Noten geben, so stünde es im Gesetz. Da die Noten jedoch nirgendwo einfließen würden, dürfte es mir wohl nicht schwer fallen. Ich war erst mal schachmatt, mein Bauch rebellierte, ich fühlte mich gefangen, sah keine Lösung. Ich war auf der Denkautobahn. Ich brauchte Supervision. Erst dort konnte ich eine neue Frage zulassen: Wie kann ich mir und meinem Entschluss treu bleiben und wie können die Studierenden trotzdem zu ihren Noten kommen? Ich fand tatsächlich einen Weg. Am Ende des Seminars stellte ich die engagierten Studierenden vor die Aufgabe, sich selbst zu benoten. Die fielen natürlich aus allen Wolken. Meine Aufgabe, so meinte ich, sähe ich darin, sie einerseits durch diesen Prozess zu begleiten, der augenblicklich alle möglichen Ängste, Bedenken, Emotionen in ihnen auslöste. Was passiert da eigentlich in ihnen, welche Automatismen werden ausgelöst und wie kann diese Selbsterkenntnis sie unterstützen, wenn sie zukünftig selbst einmal Noten geben müssen? Andererseits war ich bereit, meinen Teil der Verantwortung zu übernehmen und ihre Entscheidung mit meiner Unterschrift zu quittieren, für welche Note sie sich auch immer entscheiden würden. Als nach einem langen, für uns alle spannenden Lernprozess ein Student vorsichtig vorschlug, sie könnten sich ja alle eine Eins geben und ich dies neutral zur Kenntnis nahm, geschah etwas ganz Erstaunliches. Auf einmal war die Atmosphäre im Raum von einer großen Hoffnung erfüllt, von Staunen über die Möglichkeit der Wahl und von spielerischer Leichtigkeit. Ein Gefühl von Selbstbestimmung und Eigen-Mächtigkeit war greifbar – nichts Verbissenes blieb übrig, kein Trotz – nur Freude über unser gleichwertiges Miteinander, über die Lebendigkeit des Lernens, über die Freiheit der Entscheidung und die Würde, die sie dem Menschen verleiht.

Ich hätte auch jede andere Note akzeptiert, doch das Sehr Gut, das ich bei allen Studierenden mit Genuss unterschrieb, war ein symbolischer Ausdruck ihrer inneren Freiheit, Ja zu sich selbst und ihrem Wert zu sagen, unerzogen zu sein und mit den starren Vorgaben zu spielen. Im wahrsten Sinne sehr gut!

Anette Kappes

Anette Kappes

Der Artikel ist zuerst in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift unerzogen erschienen.


Zur Person:
Anette Kappes, Gestaltpädagogin, Lehrerin schöpft aus 25 Jahren Erfahrung in Realschule, Referendarausbildung, Lehrerbildung an der Universität und freiberuflicher Elternarbeit, www.anettekappes.de

 

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Ein Kommentar zu “Über die Mauern schauen: Nein zu Schulstress
  1. Elisabeth Wolf-Platte sagt:

    Liebe Anette Kappes, ich selbst habe 4 Kinder durch die Höhen u.Tiefen der Schulzeit begleitet.
    Die IQ Förderung ohne die Berücksichtigung des EQ, das Konditionieren zum Einheitsgedanken
    läßt Individualität und Entfaltung nicht zu, es steht konträr zum gesellschaftlichen Kontrollmodell.
    Jedoch: Wo viel Schatten gezeigt wird, da muß sich parallel bereits viel Licht aufgebaut haben!!
    Nach dem Vorbild von Prof. Schetinin/Russland, entstehen Freie Schulmodelle, es ist reine
    Pionierarbeit, aber für unsere Kinder ist es allemal der Mühe wert.Von Ihnen zu erfahren, ist wie
    ein Sonnenstrahl in nebulösen Zeiten. Durchhalten und sich Vernetzen für das Gute, seiner inneren
    Vision treu bleiben u.sich von seiner inneren Stimme leiten lassen; von Herzen viel Glück 🙂

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