„Conflict Kitchen“ sorgt für Frieden
„Conflict Kitchen“ ist eine besondere Imbissbude in Pittsburgh, welche die Künstler Jon Rubin, John Pena und Dawn Weleski ins Leben gerufen haben, um auf besondere Art und Weise für Verständnis und Frieden zu sorgen . Denn sie verkaufen ausschließlich Speisen aus Ländern, mit denen die USA in Konflikt stehen.
Alle vier Monate werden Land, Fassade und Gericht ausgewechselt und auf der Karte stehen jeweils immer nationale Spezialitäten. Zur Zeit gibt es Speisen aus Palästina mit Mezza über Joghurtkuchen bis zu Schwarztee. Davor standen schon Iran, Cuba, Venezuela, Nord Korea und Afghanistan auf der Karte. Bis zu 300 Kunden hat der ungewöhnliche Imbiss täglich. Ein gemeinsames Mittagessen bringt oft mehr Menschen zusammen als eine politische Demo.
Denn Hintergründe und Lösungen für den Konflikt werden auch in begleiteten Events, Performances, Publikationen und Diskussionen vermittelt und gefunden.
das ist eine grossartige idee! liebe geht durch den magen 🙂
Gute Idee, aber noch nicht zu Ende gedacht. Die Menschen führen Krieg gegen Gaia, die Erde. Die einzige friedvolle Ernährungsform kann nur eine vegane sein!