Grundeinkommen auf den Wahlzettel!

Der Begriff von Arbeit wird sich weiter wandeln: „Wir werden einmal darüber lachen, dass wir gedacht haben, Arbeit müsse bezahlt werden. Sie können die Arbeit durch eine Bezahlung immer nur ermöglichen. Die Arbeit selbst ist gar nicht bezahlbar. Erst einmal müssen Sie möglich machen, dass jemand überhaupt die Zeit aufwenden kann, um zu arbeiten. Und schon sind Sie beim bedingungslosen Grundeinkommen,“ so Götz Werner bei (Trailer-Ruhr.de).

Auf diesem Weg ist es wichtig, das Grundeinkommen bekannt und mehrheitsfähig zu machen. Deswegen hat sich jetzt eine Partei gegründet, die in jedem Bundesland Stimmen sammelt, damit diese Partei auf den Wahlzettel der Bundestasgwahl kommt. Hier Formulare ausdrucken und verteilen.

Das Statement der Gründer:

Durch die Partei bringen wir das bedingungslose Grundeinkommen auf 45 Millionen Wahlzettel. Allein das ist bereits ein Erfolg. Durch die Wahl machen wir damit die Anzahl der Befürworter, die dieses Thema als das wichtigste derzeit in unserer Gesellschaft erachten, sichtbar. Je größer die Anzahl dieser Befürworter ist, desto mehr politischer Druck wird ausgeübt. Als wahrnehmbare politische Kraft steht das Grundeinkommen dann auf der politischen Tagesordnung. Mit eigenen Abgeordneten bringen wir das Grundeinkommen aktiv voran, mit Instrumenten des Bundestages können wir das BGE fest im politischen Prozess verankern. So erreichen wir echten Wandel und die Politik kann dieses wichtige Thema nicht mehr ignorieren.

Sharing is Caring 🧡
Posted in Projekte Verwendete Schlagwörter: , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Dein Kommentar wird nach der Prüfung freigeschaltet. Bitte beachte, Einschätzungen und Meinungen in Ich-Form zu formulieren und die AutorInnen zu wertschätzen. Nicht identifizierbare Namen (Nicknames), Kommentare ohne erkennbaren Bezug auf den Inhalt des Artikels und Links zu nicht eindeutig verifizierbaren Seiten bzw. zur Eigenwerbung werden grundsätzlich nicht freigeschaltet.