
Foto: Slow Food Travel
Das Pilotprojekt ruht in den Händen jener Lebensmittelhandwerker und Lebensmittelhersteller, die in dieser beschaulichen, ja fast stillen Grenzregion im Süden Österreichs seit jeher die Slow Food-Philosophie leben. Und im Sinne dieses langsamen Genießens lassen sie sich bei ihrer Handwerkskunst auch gern über die Schulter schauen und geben in Workshops ihr Wissen weiter.
So führt eine mögliche Slow-Food-Reise in Küchen, Selchkammern und Reifekeller, zu Bienenstöcken und Brotbacköfen, zu Kornmühlen und Butterfässern. Viele kleine Produzenten, viel Tradition, viel Landwirtschaft wird anfassbar.
Text der von der Webseite: Wer hierher kommt und sich dem vielseitigen Programm anvertraut, legt gerne Hand an, hilft mit, erlebt, wie mit gekonnten Handgriffen Brot oder Käselaibe entstehen, goldener Honig oder cremige, weiße Polenta. Das gibt ein neues, köstliches Gefühl für den echten Wert dieser naturbelassenen und herausragenden Lebensmittel. Die Zeit, die diese langsamen Produkte für ihre Herstellung brauchen, geben sie vielfach zurück. Es geht darum, die Konsumenten wieder an jenen Ort zurückzuführen, an dem unsere Lebensmittel ihren Ursprung haben.
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