Krankheit, Depression oder Transformationsprozess ?

Foto: newslichter

Was für ein Glück, dass wir uns dieses Leben genau in dieser Zeit ausgesucht haben … ein echtes Privileg! Diese Zeit ist so spannend, so wichtig und so voller Überraschungen und Pionierleistungen.

Na ja, Vielleicht ist nicht wirklich alles gut … es gibt da schon ein paar Dinge in unserer 3D-Welt, die zu bemängeln wären. Aber mal ehrlich: macht es wirklich Sinn, sich mit diesem, dem Untergang zustrebenden System noch zeitraubend auseinander zu setzen? Schauen wir nach vorne und erfreuen uns am Ausblick. Erfreuen wir uns am Ausblick auf etwas noch nie Dagewesenes … auf eine Zeit, die bereits im Vorfeld das „Goldene Zeitalter“ genannt wird. Es lohnt sich!

Es wirft die Frage auf: wie kommen wir dahin … also ins Goldene Zeitalter?
Und wer schenkt uns das Goldene Zeitalter?
Schlechte Nachricht: niemand schenkt es uns – wir müssen es selber kreieren!

Dieser Umstand konkretisiert die Frage, die jetzt lautet: wie kreieren wir eine so komplett neue, komplett veränderte Zeit?
Gute Nachricht: wir kreieren sie, weil wir es können! Weil wir es schon immer gemacht haben, in allen Zeiten, in allen Epochen und es ist kein Ende in Sicht! Wir sind die ewigen Kreatoren. Von Anbeginn an und bis in alle Ewigkeit! Aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus – und das ist wundervoll, weil es die Sinnhaftigkeit unseres Lebens erklärt.

Das Resonanzgesetz muss ich an dieser Stelle nicht erläutern, wohl aber erwähnen. Es ist Allgemeingut, dass wir unser Leben, unsere Lebensumstände und alles was uns umgibt durch das Resonanzgesetz des Kosmos’ erschaffen. Ich gebe zu, für viele Menschen scheint es immer noch ein Buch mit vielen Siegeln zu sein und sie denken: hey, ich habe mir den ganzen Salat in meinen Lebensumständen erschaffen? Niemals!

Doch! Wenn auch durch einen eher dilettantischen und unprofessionellen Umgang mit diesem allseits gegenwärtigen Gesetz. Und wenn das so ist, dann erschaffen wir uns auch mit genau diesem Gesetz dieses neue, wundervolle, lang ersehnte und grandiose „Goldene Zeitalter“!

Und zwar kreieren wir uns diese wundervolle Zeit, indem wir selber jetzt schon neu werden und Altes hinter uns lassen. Das ist ein weiteres Gesetz der Natur: bevor Neues entstehen kann, muss Altes gehen. Der Baum wirft im Herbst seine Blätter ab, damit im Frühling neue entstehen können. Gebären, Entstehen und Vergehen … der ewige Kreislauf des Lebens … das weibliche Prinzip in allem!

Und wie lassen wir das Alte hinter uns? Durch Transformation!

Nach der Einführung nun zum Kern:

Es scheint noch nicht überall angekommen zu sein, dass wir auf eine neue Zeit zusteuern, die große Transformationsprozesse erfordert. Insbesondere in der Medizin wird dieser Aspekt kaum oder gar nicht berücksichtigt und so werden immer noch Diagnosen nach einem (ja leider) Jahrhunderte altem Schema gestellt. Umstände werden als Krankheit bezeichnet, die dann als Massenphänomene auftreten und Angst und Schrecken verbreiten.

Seit einigen Jahren beobachten wir, dass ein Phänomen besonders stark auftritt. Es geht um die Diagnose: Depression! Diese Diagnose wird bei vielen Zuständen benutzt, die unserem Mainstream nicht entsprechen und dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Prozesse im mentalen, seelischen oder körperlichen Bereich zeigen … es wird einfach alles zur Depression erklärt und das so zahlreich, dass einem schwindlig dabei wird!

Ich bin mir sicher, dass viele dieser sogenannten Depressionen „Transformationsprozesse“ deutlich machen. Es gibt in diesen Zeiten so viele Menschen, die durch ihre Prozesse eine wichtige Pionierarbeit leisten, die nach deren Abschluss dem Kollektiv im Quantenfeld zur Verfügung stehen. Und das verdient, nicht als Krankheit sondern als wertvoller, kollektiver Beitrag angesehen zu werden.

Es geht also darum zu prüfen, ob eine diagnostizierte Depression wirklich eine Depression ist und so wahrgenommen werden soll oder ob dieser Zustand ein wichtiger, den betroffenen Menschen und damit gleichsam die gesamte Menschheit weiterführender Transformationsprozess ist. Die Unterscheidung ist nicht immer leicht, doch von unglaublicher Wichtigkeit! Von dieser Unterscheidung hängt der Umgang mit dem Prozess ab. Ja, davon hängt das alltägliche Leben der betroffenen Menschen ab und am Ende vielleicht sogar der Eintritt in das „Goldene Zeitalter“.

Transformationsprozesse fühlen sich anders an. Betroffene Menschen haben oft ein diffuses Gefühl davon, dass es eigentlich irgendwie richtig ist, was da geschieht. Aber nun haben sie die verheerende Diagnose und keine entsprechende Unterstützung. Transformationsprozesse brauchen eine völlig andere Herangehensweise sowohl von den betroffenen Menschen, als auch von deren Begleitung. Es ist wichtig, die Sinnhaftigkeit und das Ziel der Transformation herauszufinden. Es braucht ein Informationsgerüst, um die entstehenden Energien zu kanalisieren.

Es braucht im Grunde eine völlig andere Lebenseinstellung zu diesem Prozess, damit er gelingen kann. Und vom Gelingen der in dieser Zeit tausendfach laufenden Transformationsprozesse dieser Pioniere hängt ein großer Teil unser aller Zukunft ab.

Inaqiawa

Forschungsprojekt
Das ist Grund genug, dass der Verein „Weisheit und Wissen eV“ dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Wir bieten allen Menschen eine Überprüfung an, die nicht an ihre Diagnose „Depression“ glauben und sich eine neue Möglichkeit erschließen wollen. Unter Umständen kann eine Begleitung stattfinden. Dies ist ein Aufruf an alle Menschen, die eine Resonanz damit verspüren und wir freuen uns über jeden Kontakt unter: inaqiawa@weisheitundwissenev.de

Geleitet wird das Projekt von der 1. Vorsitzenden Inaqiawa, die in den letzten zwei Jahre das Thema Zeitenwende intensiv durchdrungen hat und als ausgebildete und zertifizierte „Integrative Prozessbegleiterin“ (nach Mindel) die besten Voraussetzung mitbringt.

Das Projekt wird durch Spenden finanziert. Es ist ein Projekt „für das Kollektiv“ und darf auch „vom Kollektiv“ getragen werden. Besser kann unser Geld nicht angelegt werden, als damit einen Beitrag für unser aller Zukunft zu leisten.

Bankverbindung: Verein Weisheit und Wissen eV.
IBAN: DE08 2915 2670 0020 3100 25
BIC: BRLADE21VER
Verwendungszweck: (wichtig!)
Spende: Projekt Transformation – Prozess
Der Verein ist nicht gemeinnützig und stellt keine Spendenbescheinigungen aus.

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2 Kommentare zu “Krankheit, Depression oder Transformationsprozess ?
  1. Ein interessanter Beitrag, der zum Nachdenken anregt. Es sind immer wieder die Betroffenen die den Transformationsprozess bewusst wahrnehmnen, welche oft als krank o. depressiv diagnostiziert werden. Umso wichtiger ist es, dass die Vertreter für das NEUE, die Veränderungen mit Gleichgesinnten -in einem gesunden Umfeld – voranbringen. Kopf hoch, wir schaffen das!

  2. Dieter Neurohr sagt:

    Daß es notwendig ist, die dysfunktionalen (krankmachenden) Faktoren zu transformieren und daß das abgedroschene „bleib wie du bist“ unsere kollektive Vermeidungsbeschwörung ausdrückt, lehrt jede Therapieschule von Anbeginn. Das wird hier nicht neu erfunden. Neu wäre hier nur der Ersatz der Diagnose mit dem Therapieziel, was es den meisten einfacher macht, sich einzulassen, weil sie kein Stigma befürchten müssen. Leider profitieren davon nur Selbstzahler.

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