Gute Nachrichten von Euch: Bleib in der Liebe

Grafik: Diana Wenk

In den letzten Tagen erreichten mich so viele berührende Texte von Euch, dass ich mich entschlossen habe, diese in einem Sammelbeitrag zu veröffentlichen. Lesestoff für die vielen Stunden daheim 🙂 Danke!

Die Revolution der Herzen…

Vor 7 Jahren war da plötzlich dieser Satz in meinem Kopf „Egal was ist, immer in der Liebe bleiben!“ Aus heiterem Himmel war er da und mit einer hartnäckigen Intensität begleitet er mich seitdem. Mittlerweile ist mir auch bewusst geworden, dass er als Lebensanker geschickt wurde und ich mich auch ab und zu nochmal daran erinnern muss, wenn ich wieder dabei bin, in mein Dramakarussell einzusteigen…

So habe ich heute vor der Meditation ganz mutig meinem Schatten Raum gegeben sich zu zeigen, um herauszufinden, ob eine Begegnung in Liebe möglich sei. Nachdem ich der Angst eine Weile zugehört hatte, drängte ich sie mal nicht mit einem unguten Gefühl zur Seite. Stattdessen lud ich sie ein, bei mir zu sein und mich mit ihrer Power zu unterstützen, um gemeinsam kreative Lösungen zu finden. Und – genau das ist unmittelbar danach passiert!

Als ich darüber nachdachte, was ich als Einzelne gegen die derzeitige Angst in der Welt unternehmen kann, da kam als Antwort „lächeln“… In meiner Vorstellung sah ich überall Menschen, die sich die Zeit nehmen, stehenzubleiben und in die Sonne zu lächeln und so Vertrauen in das Jetzt und in die Zukunft ausstrahlen. Diese Art unsere Herzen sprechen zu lassen, wirkt ansteckend auf andere Herzen. Wow – einfach und genial! Keine Diskussionen, keine Überzeugungsversuche nur pure Erfahrung – direkt von Herz zu Herz! Der Verstand kritisiert und kann Trennung schaffen, aber das Herz niemals. Also lasst uns unser Lächeln, unser Licht nach draußen tragen und einen Lächel-Virus in Gang setzen – außerdem ist Lächeln auch noch so gesund…

Eine ganz wunderbare Atem Anleitung findet sich hier: „Die Atmung als Werkzeug für die neue Zeit“ – Großmutter Nah Kin und Ute Höstermann

Diana Wenck, Lichtbotin (Handpan Musik, Klangtherapie und Objektkunst) www.healing-vibes.de

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Coronavirus – Das Gute daran ist das Gute darin!

Ich lade dich ein! Auf eine Reise in das Innere des Coronavirus! Hört sich ersteinaml schräg an, oder? Es ist aber eine wunderbare Sache. Ein Weg, der dir Leichtigkeit, Freiheit und Frieden (zurück) bringen kann. Genauer gesagt ist es eine Reise zu einer anderen Sichtweise, in den tieferen, positiven(!) Sinn der aktuellen Ereignisse.

Wechseln wir doch gemeinsam einfach mal die Perspektive – und zwar im Sinne von Loslassen, Annehmen und Vertrauen! Das Universum macht keine Fehler. Alles was geschieht, hat einen positiven Sinn. Ja, auch alles rund um das Coronavirus. Alles davon, was dich als Einzelnen davon betrifft. Suchen wir mal nicht nach dem schuldigen, profitgierigen Verursacher da Draußen oder nach dem Bösen, das uns alle voneinander trennen will! Richten wir unser Augenmerk doch mal auf das Gute! Das Lehrreiche! Das, was uns weiter bringt. Jeden von uns Menschen. Und zwar jeden in seiner persönlichen Situation. In seinem „Home“, in dem er nun zu sitzen gezwungen ist. Denn da gibt es viel für zu entdecken. Geben wir der Sache doch einen positiven Sinn!

Wie das genau gemeint ist? Nun, zunächst brauchen wir etwas Ehrlichkeit uns selbst gegenübe. Und zusätzlich etwas Beobachtungsgabe. Klingt nicht soooo schwierig, oder? Und mit diesen zwei Zutaten finden wir dann unseren ganz persönlichen positiven Sinn in der sogenannten Krise. Und das geht dann so:

Wir schauen genau hin, worauf wir zur Zeit ganz deutlich verwiesen werden. Wozu uns das Virus zwingt. Und wie wir im Einzelnen darauf innerlich reagieren! Fertig!

Klingt natürlich doch etwas einfacher, als es ist. Aber wir schaffen das schon!
Also, wir schauen genauesten hin, was uns in unserer umgestalteten Lebenssituation als stimmig oder nicht stimmig begegnet. Denn unsere grundlegenden Lebensstrukturen, die wir uns selbst in den letzten Jahren geschaffen haben, werden nun genauestens auf den Prüfstand gestellt. Und zwar nicht nur ein bisschen vorsichtig. Sondern es macht „bumm!“

Ihn Einzelnen betrifft das (zum Beispiel, die Liste ist natürlich erweiterbar): Das eigene zu Hause, unsere engsten persönlichen Beziehungen, den eigenen Körper, die Jobsituation, die finanzielle Existez, den Umgang mit allen (familiären, häuslichen, aber auch staatlichen und überstaatlichen) Strukturen, in die ich eingebunden bin, aber auch den Umgang mit eigenen Gedanken und Emotionen.

Sprich, alles, was du vielleicht schon in den letzten Jahren in Fortbildungen, Selbstreflexion und Therapiesitzungen zu „bearbeiten“ begonnen hast. Es will genau jetzt in großer Geschwindigkeit zum Abschluss gebracht werden. Ist doch eine wunderbare Gelegenheit, oder?!

Und nun heißt es: Da wo unser Augenmerk hingelenkt wird, dürfen wir uns Fragen stellen:

Bin ich mit meinen Grundstrukturen zufrieden? Wo sind diese stimmig? Wo stimmt es noch nicht? Wo besteht Handlungsbedarf? Was habe ich versäumt, verdrängt, verschoben? Wie reagiere ich gedanklich und emotional?

Wie empfinden ich es, den ganzen Tag an mein Haus, meine Wohnung gebunden zu sein? Fühle ich mich in meiner physischen Umgebung wirklich wohl? Oder ist es zu eng, zu wenig Möglichkeit raus zu gehen? Gibt es genug Raum für alle Mitbewohner? Oder fällt dem einen oder anderen die Decke auf den Kopf? Sollte ich mir vielleicht in Zukunft doch ein stimmigeres Zuhause suchen?

Wie ist es für mich, so viel Zeit mit meiner Familie, meinem Partner, meinen Mitbewohnern zu verbringen? Gibt es Vorwürfe und Streit? Oder finden sich alle miteinander ein und es bleibt harmonisch und friedlich? Kann ich das viele Zusammensein mit meinen Lieben genießen? Wie und welcher Grundstimmung gliedere ich meine Kinder, die nun zu Hause sind, in den Alltag ein?

Wenn ich alleine lebe, wie ist das nun für mich? Wünsche ich mir eigentlich, jetzt nicht alleine zu sein? Oder kann ich das Alleinsein genießen?

Wie gehe ich damit um, dass „die Alten“, also auch meine Eltern und Großeltern zur Zeit einen ganz offiziellen Sonderstatus als besonders schützenswert inne haben? Erkundige ich mich mach ihrem Wohlergehen? Kann ich wirklich wohlwollend akzeptieren, dass sie eine besondere Stellung einnehmen? Oder ist es mir eigentlich egal? Übernehme ich mit die Verantwortung darauf zu achten, dass ältere Menschen nicht angesteckt werden? Mache ich mir vielleicht zu viele Sorgen um sie? Oder ist mir bewusst, dass meine Eltern und Großeltern einer besonderen Stellung auch in meiner Sichtweise über sie würdig sind?

Wie denke ich über meinen Körper? Mein Immunsystem? Meine Abwehrkräfte? Fühle ich mich dem Virus machtlos ausgeliefert? Sehe ich mich als mögliches Opfer? Oder übernehme ich die Verantwortung über meine Gesundheit? Habe ich Vertrauen in meinen Körper?

Wie denke über mein Unternehmen, meinen Arbeitgeber? Ist in dieser Beziehung alles im Reinen? Handelt mein Unternehmen, mein Arbeitgeber im Einklang auch mit meinen Werten? Oder bin ich eigentlich unzufrieden? Habe ich Existenzängste? Oder kann ich darauf vertrauen, dass alles seinen Sinn hat und sich zum Guten wenden wird?

Wie denke ich über die sogenannten Machthaber in der Welt? Suche ich nach „Schuldigen“ oder „Bösen“ ? Gebe ich die Macht an sie ab? Sehe ich mich gerne als Opfer von Verschwörung? Oder habe ich das Vertrauen in die großen und ganzen Zusammenhänge? Und was ist mit dem Vertrauen in mein eigenes machtvolles Agieren?

Was sind insgesamt in dieser Situation meine mich leitenden Emotionen und Gedanken? Bin ich gesteuert von Angst, Sorge, Zweifel und Misstrauen? Denke ich viel nach? Beschäftige mich mit Zahlen, Statistiken und sogenannten Expertenmeinungen?
Oder bin ich geprägt von Vertrauen, Freude, Kraft, Liebe, Klarheit, bleibe in meiner inneren Mitte und lasse mich von Intuition leiten?

Und? Was sagst du? Man kann es ja nicht oft genug sagen: Es ist eine wundervolle Chance, dich noch besser kennen zu lernen. Deinen persönlichen IST-Status liebend anzunehmen und dann zu entscheiden, wer und wie du eigentlich sein und leben möchtest. Dein Schöpferbewusstsein zu aktivieren. Und wow – dies wird uns zur Zeit so grandios einfach gemacht!

Ach ja, du weißt ja schon, nur, wenn jeder bei sich selbst, bei seinen persönlichen Strukturen beginnt, können sich neue große Strukturen bilden.

Mache die Reise nach Innen! Lass die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Bleibe nicht zurück.Triff jetzt deine Entscheidungen!

Sandra Glücks: Ich bin 39 Jahre jung, lebe mit meinem Mann und meinen zwei Kindern in Oberursel. Zur Zeit bin ich leidenschaftlich gerne Mama. Zuletzt war ich als Yoga- und Mentaltrainerin und und davor als Juristin tätig. Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit der geistigen Welt…

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Gedanken zu Corona

Es ist Mittwochabend und ich gehe wie gewohnt zum Improtanzen. Wie immer ein wenig früher, damit noch Zeit ist um mit A. zu plaudern. Ein Mittänzer und sehr lieb gewonnener Mensch. Doch anders als sonst wirkt A. bedrückt. Leise sagt der 76-jährige zu mir: „Ich bin besorgt wegen des Virus, denn ich gehöre zur Risikogruppe und habe Asthma. Doch ich möchte ausprobieren, wie es mir im Kontakt mit euch beim Tanzen geht.“ Ich spüre ihn und er fragt mich, ob ich auch besorgt sei und ich antworte spontan mit „Ja“ und ergänze dieses Wort mit „um dich“ . Er schaut mich an und sagt: „Ich will noch nicht sterben“ , und ich sehe Tränen und Angst in seinen weisen Augen. Ich nicke still und kann es so gut nachfühlen.

Das Tanzen beginnt. Unsere Themen sind von unserer Dozentin heute weise gewählt: vom ICH zum WIR – wie wundervoll sich alles fügt. Wir achten aufeinander, gehen nicht in Körperkontakt, doch fließen organisch durch den Raum. Verbunden. Getragen. Hoffnungsvoll.

Später denke ich an A. und schreibe ihm eine Nachricht in die Nacht: „Lieber A., ich verstehe deine Sorge so gut. Ich möchte dir sagen, dass ich dich/uns gesund denke. Mögen wir nicht zu tief in das Meer aus Angst tauchen. Du wirst hier noch gebraucht, daher bleibst du. Punkt. So wie ich. Alles Liebe, deine Alexandra.“

Ab heute ist Pause beim Tanzen. Bis zum 15. April und ich empfinde es als eine gute Entscheidung. Ich denke an A. und hoffe, dass es ihm gut gehen möge.

Worum es mir geht?
Mir geht es darum, dass Licht zu halten. Mich nicht in Angst zu verlieren. Handlungsfähig zu bleiben. Und das als Mensch der viel Angst kennt.

Was tue ich?
Ich informiere mich.
Ich tausche mich aus.
Ich gehe in Distanz zur Bedrohung.
Ich schaue in den Himmel.

Ich weiß nicht was kommen wird.
Gut so. Denn ich bin jetzt und hier.

Ich habe in 50 Jahren nie erlebt, dass die Schule komplett geschlossen wird und jubele für mein Kind und die anderen Kinder einfach, weil ich es als Jugendliche voll cool gefunden hätte. Haben sie Angst? Vielleicht. Und das ist okay. Ich möchte mich und sie erinnern, dass es darum geht wach und klar zu bleiben. Vorsichtig und achtsam zu sein. Für sich selbst und für den anderen. Ich gehöre nicht zu einer Risikogruppe und könnte eher selbst das Risiko sein. Das macht mich demütig. Ich weiß nicht was kommen wird.

Damals, als 15-jährige beschloss ich innerlich nie mehr zum Zahnarzt zu gehen, da ich meinte, der Atomkrieg stehe vor der Tür. Zwei Jahre später war ich auf Abschlussfahrt in Jugoslawien und wir weinten aus Sorge bezüglich dem Tschernobyl Unglück. Nach dem 11. September hatte ich lange Angst zu fliegen, Zug zu fahren oder ins Kino zu gehen. Doch ich tat all dies. Ich kenne Angst. Und sie ist mächtig, wenn wir sie zulassen. Das weiß ich. Daher entscheide ich mich neu. Wähle Vertrauen und Wachheit. Gebe mir das an Sicherheit, was ich brauche und mir erfüllen kann. Ich informiere mich. Wasche meine Hände und verschenke Konzert Karten für heute Abend.

Was ich dir sagen möchte:
Bitte, verurteile nicht die, die Angst haben.
Prüfe für dich, was sich richtig und gut anfühlt.
Verbinde dich mit deiner Wahrheit, die keiner anderen entsprechen muss. Und sprich über deine Angst, wenn sie mächtig wird. Verbinde dich. Das geht auch telefonisch oder virtuell.

Meine Empfehlung:
• Schaue in den Himmel.
• Lausche den Vögeln.
• Spüre deine Füße auf dem Boden.
• Atme.

Mach das Beste draus.
Was auch immer das für dich bedeutet.

Hier findest du weitere Geschichten und erlebte Imaginationen, die Alexandra Thoese geschrieben hat: „Gefühle sind wichtige Begleiter in unserem Leben. Ich gebe ihnen gerne eine Gestalt und lade sie damit in mein Leben ein.“

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Daheim Sein

Bewusstsein ist Daheim Sein
Achtung ist Daheim Sein
Wertschätzung ist Daheim Sein
Würde ist Daheim Sein
Ruhe ist Daheim Sein
Stille ist Daheim Sein
Zuwendung ist Daheim Sein
Körper ist Daheim Sein
Verbundenheit ist Daheim Sein
Zeit ist Daheim Sein

Unsicherheit ist Daheim Sein
Verzweiflung ist Daheim Sein
Nervosität ist Daheim Sein
Angst ist Daheim Sein
Erschöpfung ist Daheim Sein
Verletzung ist Daheim Sein
Offenheit ist Daheim Sein
Verwundbarkeit ist Daheim Sein
Enttäuschung ist Daheim Sein
Weh ist Daheim Sein
Angespanntheit ist Daheim Sein
Getrennt ist Daheim Sein

Ganz Mensch Sein ist Daheim Sein

Liebe ist

Elisabeth Reiter: Ich bin Geigenspielerin, clowneske Lebensliebhaberin und lebe momentan in Graz. Ich liebe das Waser, das Leben und bin sehr dankbar für meine Gaben, die ich für dieses Leben erhalten habe. Ich bringe kleinen und großen Menschen zwischen 4 und 76 das Geigen als Entwicklungsinstrument zu sich selbst bei. Das macht mir und uns oft großen Spaß. Ich liebe Kinder und spiele gerne Theater für sie. Sie sind mir die wichtigsten Lehrmeister auf dieser Erde. Wenn ich sie zum Lachen bringe, bin ich sehr glücklich.
www.geigenschiff.at

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Daniel Ernszt

„Liebe heilt“ –

Liebe heilt

Liebe sieht, Liebe fühlt
Liebe riecht, Liebe hört
Liebe ist nah

Liebe schmeckt
Liebe nimmt wahr
Liebe ist da

Da kommt die Angst, versteckte sich im tiefen Wald
Sie ist ein Gefühl, was wir Menschen nicht mögen
Zu stark, zu groß, zu mächtig fürs Menschengefühl
In Ihr So viele traumatische Erfahrungen
So viele alte schmerzhafte Geschichten
Die Angst ist da und ganz veriirt
Der Körper und die Sinne spielen verrückt
Liebe kommt ein Stück näher
Panik macht sich im Inneren breit
Die Angst weiß nicht wohin, steht zitternd auf der Stelle
Ganz angespannt und hilflos
Liebe öffnet ihr Arme
Legt sie tröstend um die Angst
Sagt mit sanfter Stimme:
„Es ist alles gut“
„In mir darfst du sein, ich halte dich“
„Dein alter Schmerz jetzt wandelt sich“
„Atme ein und atme aus“
„In mir bist du Willkommen und hast einen Platz“
„Du bist ein Teil von mir und mein größter Schatz“
Die Angst ganz berührt und geborgen
In Liebe eingehüllt und verbunden
Wird ganz weich und legte sich auf den Boden

Liebe heilt

Liebe sieht, Liebe fühlt
Liebe riecht, Liebe hört
Liebe ist nah

Liebe schmeckt
Liebe nimmt wahr
Liebe ist da

Daniel Ernszt www.ernsztartig.de

……

DER STURM DER VERÄNDERUNG

Sanft zieht er auf
der Sturm –
in mir –
in Dir –
im Innern –
und im Äußeren –
in der Nähe –
und in der Ferne.

Ich schau ihm entgegen –
so wie Du –
und Du –
mutig und wissend –
bereit –
einfach zu stehen –
mit offenem Herzen –
wie ein Leuchtturm –
in dieser Zeit.

Du und ich wir sind eins –
Deine Krise ist auch meine Krise –
Deine Liebe ist auch meine Liebe –
tief verbunden mit mir –
mit Dir –
und mit Dir –
eins sein –
erwachen wir –
im Sturm der Veränderung –
begrüßen wir sie und lassen uns ein –
so soll es sein.

Maren von www.kundalini-yoga-ennepetal.de

7 VERHALTENSREGELN IM UMGANG MIT CORONA

Die Verhaltensregeln, ich nenne sie lieber Verhaltens – Freiheiten, zur Corona – Pandemie, die ich meinen betagten Eltern in grossen Buchstaben auf ein langes Papier geschrieben habe, lauten :

1) Wasche dir regelmässig und gründlich die Hände mit Seife, Insbesondere wenn du von einem Gang noch draussen (Einkauf, Arztbesuch …) nach Hause kommst.

2) Stärke dein Immunsystem täglich mit viel frischem Gemüse und Früchten. Nehme zusätzlich ein hochdosiertes, gut magenverträgliches Vitamin C -Präparat. Weiter empfiehlt es sich, dein Microbiom zu stärken mit Joghurt, Brottrunk, Sauerkraut …

3) Gehe nach draussen an die Luft und das Licht und mache kleine Spaziergänge alleine oder zu Zweit in der erwachenden Frühlingsnatur.

4) Lache täglich regelmässig und häufig, am besten bis die Tränen kommen !!! Höre schöne Musik, singe und tanze !

5) Wenn Angst aufsteigt, halte inne, atme tief durch und schaue ihr in die Augen. Dann wirst du erkenne, dass die Angst klein und weich wird, sich auf den Arm nehmen lässt wie ein verunsichertes, weinerliches Kind. So kannst du deine Angst kennen lernen, annehmen und überwinden.

6) Corona weist uns auf etwas hin, will uns helfen als menschliche Familie gemeinsam zu erwachen und uns zu transformieren, hinein in eine neue Wirklichkeit, JETZT.

7) Spreche vor dem Einschlafen und nach dem Erwachen ein Gebet und richte dich aus auf dein Höchstes, deine Seele dein wahres Selbst.

Für meine 86-jährigen Eltern, die mir den Nährboden für ein erfülltes und intensives Leben bereitet haben.

In tiefer Dankbarkeit, Flurina

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