Die Weihnachtsgeschichte dieses Jahr anders

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Almut Lichte hat vor ein paar Jahren im Advent die Christi Geburt gemalt. Sie schreibt uns: „In diesem Jahr ist die Wartezeit völlig anders. So eine Stille und Ruhe in mir und das schon vor den Rauhnächten, wirklich interessant.

Und so entstand die Idee der Weltfamilie. In einer Familie wird alles geteilt und alles vergeben. Und warum ist das so? Weil ich im anderen auch mich sehe, in Freud und Leid. Und das Mitgefühl mit uns, lässt uns neue Wege gehen, den der Liebe. UND die Angst kann das dann auch.

Wenn ich dann mit “fremden“ Menschen ins Gespräch komme und wir dann Gemeinsamkeiten finden oder zusammen lachen, ist es ein großes Glück. Herzensnah in dem Moment. (Danke, Alexandra) Oder mitten im Wald lerne ich eine Frau kennen, die schon vor unserem Gespräch wusste, dass wir auf einer “Wellenlänge“ sind. Ja, na klar, ist ja meine Schwester. (Danke, Katharina)

Für mich wird so der Begriff All-eins-sein erfahrbar und verliert so die Distanz.

Wir sind ein Ganzes, mit vielen Lichtbringern: Mohammed, Buddha, Christus und Du und ich. Und jetzt erinnern wir uns daran und das Leben wird leichter, denn wir üben ja noch. Das Ziel ist: Durch unser Teilen, verändern wir endlich die Welt, denn in unserer Familie leidet keiner Not und jeder ist ein anerkanntes Mitglied der Gemeinschaft. WELTWEIT-WELTNAH. Amen+so sei es.

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Gastbeitrag
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