Danke

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Ich bin „negativ“ und langsam auch wieder richtig gesund. Und das liegt sicherlich auch an Euren vielen guten Wünschen und Gedanken, die mich in dieser Zeit begleitet haben. Von Herzen Danke dafür.

Als wir heute unsere Herrnhuter Sterne in die Fenster hingen, schien mir das als Zeichen das wichtigste überhaupt zu sein, was zu tun ist – Lichter als Zeichen der Verbundenheit und Liebe leuchten zu lassen. Jenseits von allen vermeintlichen Wahrheiten und Streitereien.

Vielleicht geht dir
in der Mitte der Nacht ein Licht auf
vielleicht ahnst du plötzlich
dass Frieden auf Erden denkbar ist

vielleicht erfährst du schmerzhaft
dass du Altes zurücklassen musst

vielleicht spürst du
dass sich etwas verändern wird

vielleicht wirst du aufgefordert
aufzustehen und aufzubrechen

schweige und höre
sammle Kräfte und brich auf
damit du den Ort findest
wo neues Leben möglich ist.

Max Feigenwinter.

Die Mutter aller Weihnachtssterne

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

7 Kommentare

  1. Liebe Bettina!
    Welch eine Freude zu hören, dass du wieder gesund bist!!!

    Und wie mutmachend für alle, die wie du auf die großartigen Möglichkeiten der ganzheitlichen Behandlung setzen.

    Ja, die Veränderungen, die nun anstehen, laden uns alle ein, unser Licht in die Welt zu tragen (mal lauter, mal leiser) und in friedlicher Verbundenheit zu bleiben.
    Ich persönlich habe diesen Impuls bereits aufgenommen und mit meinem dritten Buch begonnen, das schon länger darauf drängt (ich hatte oft Halsschmerzen in den letzten Monaten) nun zum Ausdruck zu bringen, was nach außen drängt!
    Auch eine Form des Gesundwerdens – das ausdrücken, was uns gegeben/geschenkt ist und leben, was wir dem Leben zu geben gekommen sind.

    Dafür bete ich – möge uns dieser Wandel gelingen – im liebevollen Hinschauen auf uns und unsere Mitgeschöpfe.

    Herzensgrüße
    Imke

  2. „sammle Kräfte und brich auf
    damit du den Ort findest
    wo neues Leben möglich ist.“

    … dieses Vertrauen – und diese Eigenverantwortung, die beobachtet, entscheidet und Konsequenzen aus eigener Kraft trägt – ohne Schuld zu verteilen oder Widerstand aufzubauen – ist unsere Aufgabe. Jetzt.

  3. Liebe Bettina, das hört sich wunderbar an. Und gerne würde ich deine Liste der empfohlenen Vorsorge und Behandlungspräparate für meine lieben und mich nutzen, aber ich finde sie nicht mehr. Kannst du mir da bitte weiterhelfen?
    Herzlichen Dank und alles Liebe
    Priska

  4. Mich stören die viele Lichter. Für mich ist die Adventszeit, eine Zeit des Abwartens, bis ER kommt. Dafür brauche ich Stille und Dunkelheit. Die ganze Kommerzialisierung lenkt ab vom GROßEN Geschehen an Weihnachten: das Kind, das Licht. Als gebürtiger NLer hatten wir zuerst noch Sinterklaas. Da gab es Geschenke. An Weihnachten nicht. Da gab es „nur“ DAS KIND!!

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